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Brigitte Waldner (15.06.2022):
Ciao, Anschi, ja, merci, ich glaube schon, dass es anderen auch so geht und was Du ergänzend schreibst. Aber genau, "an dessen Seite man sich nicht mehr sehen möchte". Im jugendlichen Leichtsinn übersieht man einiges und man fragt sich später, warum man sich in den Herrn verliebt hatte. Ich habe für mich natürlich schon eine Erklärung. Er hatte sehr nette Eltern. Sie wohnten in meiner Straße. Eigentlich habe ich schon damals auf die inneren Werte geschaut und an die Zukunft gedacht. Mir hatten seine Eltern gefallen. Sie leben schon lange nicht mehr. Ich freue mich, dass Du glücklich bist mit Deinem Mann.
Liebe Grüße von Brigitte.
Brigitte Waldner (14.06.2022):
Buonasera, liebe Helga und grazie für Deinen freundlichen Kommentar. Io sto bene. So wie du schreibst, so ist es. Es tut nicht mehr weh, ich war schockiert, wie er aussieht. Hinterher hat es mir schon weh getan, aber nicht in dem Moment der zufälligen Begegnung. Es reißt alte, längst verheilte Wunden auf, ob man will oder nicht. Ja, man sieht es später aus einem anderen Blickwinkel. So, buonanotte, signora Helga. Oggi sono felice, dass ich den Herrn nicht am Hals habe. Brigitte
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