Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Umba-Wumba Dschungelpeter“ von Andreas Vierk


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Dschungel ist sehr strapaziös
hager zwar doch muskulös
läuft der Peter eine Strecke
hält dann an zu einem Zwecke
zu erschallen wie spontan
lauter Ruf wie einst Tarzan
brüllt mit aller Lebenskraft
doch es wird nur grauenhaft
fehlt ihm für den markig Klang
einfach Tarzans Brustumfang
selbst die Affen sich erschrecken
wollen sich vor ihm verstecken
trötet selbst der Elephant
für den Dschungel eine Schand
doch alle halten es für möglich
das Peters Show einst endet tödlich
wenn schwer bewaffnet mit Bananen
der Peter schwingend an Lianen
womöglich in der Dschungelnacht
mit Wucht an einen Baum dann kracht
es sei erinnert an die Regeln
willst du im Urwald durch die Lüfte segeln
das Verständnis sollte reichen
das Bäume nicht von sich ausweichen

Andreas Vierk (21.06.2022):
Vielen Dank lieber Manfred, jetzt kenne ich erst die mannigfachen Facetten des Umba-Wumba Dschungelpeters. Aber um an den Baum zu knallen müsste er schon schwer besoffen sein. Palmwein? LG von Andreas

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Ein echtes, wildes, liebenswürdiges Ungeheuer mit einem spannenden Lebenslauf. Seine Geburt muss an der Hitze liegen und sein Leben noch viele Jahre dauern.
Einfach herrlich mit liebem Gruss Robert

Andreas Vierk (20.06.2022):
Lieber Robert, der Umba-Wumba Dschungelpeter ist wirklich ein Geschöpf der Hitze. Man hat ja schnurrige Einfälle, wenn man sich wie im Hochofen fühlt. Kishon hat mal geschrieben, er hätte in der orientalischen Hitze seine komplette Wohnung mit Silberlack angestrichen, einschließlich der Zehennägel seiner Frau. Lieber Gruß von Andreas

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Ich finde ihren Kommentar über die Impfpflicht auf dieser Seite völlig unangebracht und egozentrisch. Ich könnte ihnen von dem bis heute anhalteneden Impfschaden meiner Schwester berichten der auf der Heimfahrt von der Impfung begann und sich bis heute extrem auswirkt.Aber das hat doch hier nichts zu suchen und mit ihnen über die Freiheiten eines jeden einzelnen Individuums zu diskutieren hat mit Sicherheit auch keinen Sinn.Und für Folgeschäden wollen sie sicher auch nicht aufkommen also ersparen sie den Menschen doch einfach ihre radikalen Ansichten und ihre überhebliche Meinung.
Mit besten Grüßen,Peter S. (ohne Aluhut und weit weg von Rechts)

Andreas Vierk (20.06.2022):
Sehr geehrter Herr Peter S., als Dichter ist es nicht nur mein Recht, sondern geradezu meine Pflicht, meine Ansicht zu vertreten. Ich lasse Ihre Ansicht auch gelten und so stehen. Ich freue mich sogar, dass Sie eine haben. Ich verbitte mir allerdings Ihren Ton und Ihre Beleidigungen. Mit schwäbischem Gruß - Vierk

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