Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Piriformis Syndrom“ von Robert Nyffenegger

Dein Gedicht ist brillant formuliert. Für das Forum bist du ein Bereicherer des psychologischen Moments !
Und ich hatte immer geglaubt, die Schweiz hätte nur mit Geld zu tun (Hahaha !).
Olaf

Robert Nyffenegger (21.06.2022):
Danke Dir, ich habe einfach immer wieder erlebt, dass man solche Patienten wegen einer sog. Discushernie erfolglos operierte. Meine Mutter, die mit 97 Jahren gestorben ist, war immer mit einem Sitzkissen unterwegs. Herzlich Robert

Lieber Rober, noch besser und gesünder ist aber das Gehen! Nur nicht stolpern, wenn man zu sehr aufs Geschriebene im Notizblock schaut!!
Liebe Grüße,
Christa

Robert Nyffenegger (21.06.2022):
Hab Dank für Deine Worte, gefährlich ist heute vor allem das Smartphone.Kürzlich erhielt ein so beschäftigter Mann, der in ein Tram lief, vom Bundesgericht keine Entschädigung, wegen Unaufmerksamkeit beim Handy lesen. lieber Gruss Robert

Mit Schmunzeln gelesen lieber Robert! Gesäßschmerzen sind wahrlich nicht gut! Gerne gelesen Grüße Franz

Robert Nyffenegger (21.06.2022):
So ist es und der Spass vergeht sehr rasch. Mit Dank und liebem Gruss Robert

Es war erneut eine Freude, lieber Robert, deinen medizinischen Gedanken zu folgen, zumal es lyrisch sehr stark und gekonnt umgesetzt wurde. LG von RT

Robert Nyffenegger (21.06.2022):
Danke Dir, wenn der Fachmann rühmt, muss es wohl so sein. Ich habe es wiederholt erlebt, dass bei diesem Schmerzensbild eine Discushernie operiert wurde, radiologisch zwar nachgewiesen, aber nicht die Ursache des Leidens. Wir warten hier ungeduldig auf das angesagte Gewitter. Liebe Grüsse, Robert

Lieber Doktor Robert,
was genau ist das Pirifornis-Syndrom? Ich weiß wirklich nicht, was das ist. Ich war heute wegen dauerhafter Schmerzen am Zehennagel bei der Fußpflege. Sie wollte mir einen eingewachsenen Nagel rausholen - es war ein eingewachsener Sockenfussel!
LG von Andreas

Robert Nyffenegger (21.06.2022):
Also bitte, googeln ist Dir doch geläufig. Den Doktor habe ich längst hinter mir gelassen, ich finde mich heute nicht mehr zurecht. Deinen Zehen hätte ich aber gerne inspiziert, vermutlich solltest Du die Socken öfters wechseln. Dein launiger Kommentar sei ganz herzlich verdankt, mit braven Grüssen Robert