Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Notwendigkeit“ von Ilse Dunkel

...konnte mit dir schauen...schön geschrieben, lg, Christiana

Ilse Dunkel (19.09.2004):
...dass freut mich Christina,
wenn man genau sieht, steckt doch in allem
ein kleines Stück Hoffnung.

Dir und all deinen Lieben
einen schönen Sonntag.

Als ich dein Gedicht las, regnete es gerade und der Wind ließ ein paar Blätter von den Zwetschenbäumen wehen. Ich liebe den Herbst nicht sonderlich, den Winter gar nicht und das Frühjahr heiß und innig. Wenn's im Sommer so über 30° sind, dann werde ich munter und lebe. Doch auch jetzt beobachte ich bei meinen Spaziergängen im Feld die sterbende Natur. Seufz! Warten wir auf die neue Geburt eines neuen Frühlings, wie du es so schön beschreibst. Alles Liebe Dieter

Ilse Dunkel (19.09.2004):
Lieber Dieter..!

Auch mir tut es immer weh,
wenn sich die milden Tage verabschieden,
aber dennoch liegt in den Abschied doch
noch wenn auch im Moment ein schwacher Trost,
immer hin die Hoffnung auf den Neubeginn ,
auf den Frühling ,...ich erwarte ihn jetzt schon
mit Freude ,..und jeden Tag komme er uns doch ein Stückchen näher ,...uuund dass ist doch schön ..oder?

schönen Sonntag DieTer
und freue dich mit mir.
liebe Grss von -ille-

bei euch scheint es ja schon mächtig zu herbsteln...schönen sonntag!

Ilse Dunkel (19.09.2004):
...Ja\" lieber Peter,
alles hat seinen Anfang, langsam und bescheiden
rückt er an , der Herbst zögernd noch in langsamen
Schritten zieht er seine Aufgabe gewillt und pflichtbewusst durch , ob wir wollen oder nicht..*lach, es gibt nun mal Dinge worüber der Mensch nichts zu Entscheiden vermag ,und dass ist auch Gut so.

schönen Sonntag auch und liebe Grüse von -ille-