Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Wadenkrampf“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz ,wenn der Schmerz nachlässt ,weiß man wieder wie sich anfühlt, wenn die Beine ihre Ruhe haben.
LG zu dir von mir
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Lieber Franz,

wenn der Körper im Bett zur Ruhe kommt dann schmerzen besonders die Beine. Wadenkrämpfe sind Stockungen im Kreislauf.und sie entstehen oft, wenn man verkrümmt liegt. Gottseidank dauern sie nicht sehr lange an.

Herzlich Karl-Heinz

Musilump23

09.07.2022
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Lieber Franz, wer hat eine derartige Situation noch nicht erlebt? Man wird mit Schmerzen aus dem Schlaf gerissen und fühlt, plötzlich im falschen Bett zu liegen. Wenn man bedenkt, dass der Mensch ein Drittel seines Lebens im Bett verbringt und dort die meisten sterben, dann haste noch Glück gehabt. Jeder Augenblick, jede Situation zählt im Bett. Hier lebt und döst man wahrlich zwischen träumerische Wünsche und Wirklichkeit!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Tolles Gedicht, weil so realitätsnah ! Ich könnte über Wadenkrämpfe ganze Bücher schreiben.
Dabei ist alles irgendwie irrsinnig. Gehe ich einen längeren Zeitraum am Tag spazieren, habe
ich abends einen Wadenkrampf. Bleibe ich im Haus, dann habe ich in der Nacht auch einen
Wadenkrampf. Ergo: Der Herr gibt, der Herr nimmt ! (Hahaha)

Herzliche Grüße in den Tag !
Olaf
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Lieber Franz!
Einen Wadenkrampf in der Nacht, hatte ich schon oft. Die Waden sind dann meist ziemlich hart und schmerzen sehr. Wenn es so ist, stehe ich auf und stell mich mit nackten Füssen auf den kalten Boden. Meist vergeht der Krampf dann kurze Zeit drauf. Herzliche Grüße Karin
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Francesco, Magnesiumkapseln, eine pro Tag, die helfen auch.

LG Bertolucci

ibaum

08.07.2022
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Auweia, lieber Franz, davon kann ich ein Lied singen. Aber so wie du, weiß ich mir in einem solchen Fall recht gut zu helfen. „Übung macht den Meister“


Liebe Grüße
Ingrid

„Der Krampf mit dem Krampf!“

Ich hatte großen Schlafbedarf,
fiel in einen tiefen Schlummer,
plötzlich schreckte ich aus dem Schlaf
verspürte Schmerzen und Kummer.

Der Wadenkrampf tat höllisch weh,
Tränen strömten übers Gesicht,
wichtig war der richtige Dreh,
ich drückte aufs Bein mein Gewicht.

Das vom Krampf gepeinigte Bein
dehnte, streckte und beugte ich,
es reduzierte sich die Pein,
verschwand nach ner Weile gänzlich.




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Ja ja, der Wadenkrampf, wer kennt ihn nicht! Massage leistet da auch gute Dienste. LG Mandalena
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Lieber Franz, da hast du wieder ein gute Idee gehabt. Schon beim Lesen konnte ich die Schmerzen spüren. LG Hellmut
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Gut nachvollziehbar geschrieben lieber Franz.
Wünsche dir weiterhin entspannte Nächte. -:)

LG Karin
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Wadenkrämpfe durch Elektrolytverschiebungen, mitunter merkt man die Vorboten durch Kribbeln in den Waden (meist nur eine Seite) . Dann hilft tatsächlich Magnesium. Allerdings, ist die Sache nicht ganz trivial, denn auch die Magnesiumgaben können eine Krampfneigung begünstigen, wenn nämlich Magnesiumschwankungen auftreten, sprich auch die Konzentrationsänderung bewirken in den Muskeln Krampfbereitschaft. Magnesium daher nicht abrupt absetzen, sondern die Gaben verringern oder alternativ den Magnesiumspiegel hoch halten durch tägliche Einnahme eines Präparates. Machen auch einige. Empfehlung: Doppelherz Sport aktiv direct für Muskel und Energie. Es gibt aber auch reine Magnesiumpräparate sie beispielsweise Diasporal, bei dem das Magnesium als Citrat vorliegt, welches ich für die bestverfügliche Darreichungsform halte.

Beim nächtlichen Akutfall: Das Bein versuchen auf den Boden zu stellen, bzw. mit den Händen am Knie langsam die Fusssohle fest auf den Boden drücken. Eine Beinmassage vorm Schlafen verhindert häufig so einen Krampf.
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Lieber Franz,
zum Schluss sagt man halt es ist wie es ist, aber eine angenehme Sache ist ein wiederkehrender Schmerz wahrlich nicht!
LG. v. Michael

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