Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der “schlaue“ Fuchs“ von Alf Kaiser

ein talent, der kaiser!
kurzum: ein echter fall für die hochbegabtenförderung

Alf Kaiser (20.05.2005):
mein lieber ösi klaus- du willst doch wohl nicht so einen alten knochen wie mich auf einer hochbegabtenförderung versauern lassen. ich bin schon froh genug wenn ich mit meinem nonsens leute erheitern kann, und manchmal zugegebenermaßen andere veräppeln kann. danke für den kommentar. piefkenmässige grüsse in das land der zwerggermanen. k.u.k.-kaiserliche grüsse von alf

bin durch deinen Kommentar zu meinem kurzen Gedicht auf dich aufmerksam geworden..........und das ist nich irgendwie ---lobst du mich, lob ich dich---- neee, super schön, deine Verse.......erinnern mich bisschen an den vielgeliebten Wilhelm Busch....mag ich

Alf Kaiser (27.01.2005):
hanis danke für Deinen Kommentar. Auch ich verehre Busch , aber den Wilhelm, nicht unbedingt den Dabbelyuh, dem fehlt zur Kreativität auch ein-C- Grüsse Alf

Hallo Alf!

Ha, ich hatte mir extra dieses hier über die Woche mitgenommen, weil ich deine gereimten Fabeln mag. Ich wurde auch nicht besonders enttäuscht.

Die Moral ist sehr treffend gelungen, und sie ist (begrenzt) durchaus wahr, auch wenn man darüber ausgiebig diskutieren könnte...

Ansonsten noch eine Anmerkung: In den ersten Zeile stehen "saß" und "fraß", der Rest ist im Präsenz geschrieben.

Auch - was bei Gedichten immer schwierig ist - sind sprachliche Klischees. Ist mir hier jetzt aber zum ersten Mal bei dir aufgefallen, bei der Stelle:
"Er schlendert stracks aufs Häslein zu
vorbei war es mit Häsleins Ruh."
Der Reim "zu/Ruh" kommt mir sehr oft benutzt vor.
Nicht, dass ich einen geeigneten Gegenvorschlag hätte...

Das war es so weit - eine schöne Idee übrigens!

Liebe Grüße,

Katharina

Alf Kaiser (23.01.2005):
Danke Katharina für Deinen Kommentar. Eigentlich war es als Kindergedicht gedacht und deshalb auch mit sehr einfachen Worten geschrieben. Dann sah ich aber ein dass es kein Kinderreim ist und stellte es unter Fabeln ein, was es ja auch eigentlich ist. Ich wollte nur zeigen dass der vermeintlich Schwächere, durchaus Sieger über einen Gegner sein kann der als listig bekannt ist. Grüsse Alf P.S. Möchte mal gerne einen Kinderreim schreiben, aber ich bezweifle ob mir das gelingt.

Ich bin entzückt von dem Gedicht , so ist es wenn der Fortschritt spricht. Der Has stand clever auf der Matte wobei der Fuchs das Nachsehn hatte. Alf ,ich habe mich königlich amüsiert. Es grüßt dich sieghild

Alf Kaiser (21.09.2004):
Sieghild Danke für Deinen Kommentar im wunderbaren Reim. Es ist ja nicht so dass ich gegen Fortschritt bin-sonst würde ich ja auch hier nicht posten. Aber selbst Abiturienten können ohne Taschenrechener kaum noch multiziplieren. Bei Stromausfall-dumm wie Stroh, meist auch ohne. Was die Generation ihnen vorher beigebracht hat-ins Ohr rein-ins andere raus. Es gibt aber auch die \"Hasen\" die sie mit Ihren eigenen WAffen schlagen. Fabeln-deswegen liebe ich sie auch-sind über Tiere erzählte Geschichten die Menschen ihren Spiegel vorhalten.

Grüsse

Alf