Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aus dem Leben gegriffen I“ von Robert Nyffenegger


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...Robert, sehr humorvoll, gut geschrieben; c'est la vie.

LG Bertl.

Robert Nyffenegger (18.07.2022):
Danke Dir, die gemachte Erfahrung spricht aus mir. Lieber Gruss Robert

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Jetzt weiß auch ich, lieber Robert, was einmal auf mich zukommt. Danke daher für schöne, humorvolle Gedanken. Liebe Grüße von RT, der happy über sein neues Buch vom Engelsdorfer Verlag, Leipzig, ist (Von Menschen, Meer und mehr).

Robert Nyffenegger (18.07.2022):
Danke Dir bestens, Du musst Dir angewöhnen auf der linken Seite zu schlafen, sei allgemein gesünder. Dein neues Buch werde ich mir auf jeden Fall besorgen. Bin gespannt! Herzlich Robert

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Lieber Robert, grad sooo lang muss man's ja nicht durchhalten :-)) aber der lärm eines Schnarchers ist nervtötend. Kein Wunder, wenn Rosa nicht schlafen kann. - Da kann Schwefhörigkeit von Vorteil sein abends nimmt man die Geräte raus, und dann ist es still im Haus.
Sonnig-heiße Grüße aus dem Inntal, mein Wald hat jetzt einen Bären (!) , einen echten,
Christa

Robert Nyffenegger (18.07.2022):
Prima Idee mit den Hörgeräten. Selbst brauche ich sowas noch nicht. Ohropax soll ja auch helfen, da hört man selbst die Einbrecher nicht. Hier auch sehr heiss, sonst alles unverändert- Lieber Gruss und Dank Robert

ibaum

18.07.2022
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Gratuliere, lieber Robert, wieder mal ein Gedicht, das deinen unverkennbaren Humor zum Ausdruck bringt und mich inspiriert hat.

Liebe Grüße
Ingrid

Das unterbrochene „Schnarchkonzert“

Kaum dass Max im Bette liegt,
sich in Decke, Kissen schmiegt
fallen müde Augen zu,
vorbei ist friedvolle Ruh.

Senkrecht steht im Bette bald
seine Frau, ihr Blut aufwallt
Max ein „Sägewerk“ betreibt,
über Stunden busy bleibt.

Sie liegt wach, nervös sie flucht
und lässt dann nichts unversucht,
Max nicht nur aufzuwecken,
sondern auch aufzuschrecken.

Der Waschlappen ist nasskalt,
Max kriegt ihn zu spüren bald,
groß der Schreck und auch der Groll,
er hat von ihr die Nase voll.

Es ist mitten in der Nacht,
der Mond am Himmel hell lacht,
Max schnarcht nun in seinem Schein
auf dem Balkon für sich allein.




Robert Nyffenegger (18.07.2022):
Gutes humorvolles Gedicht, herzlichen Dank. Wenn man häufig in Massenlagern (Pfadi, Militär etc,) geschlafen hat, stört Schnarchen wesentlich weniger und kann auch trostreich sein, man ist sich sicher, dass der Bettgenosse noch lebt. Lieber Gruss in den Hitzetag, Robert

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Der Mensch ist eine Arbeitsmaschine. Wenn er die nicht voll beansprucht geht sie kaputt. Darum mache ich als Rentner immer etwas. Einkaufen! Wohnung putzen! Müll raus bringen. Da bleibt der Körper in Schwung. Jemand der schnarcht finde ich schlimm. Ich würde dann auf dem Sofa schlafen. Das Gedicht ist flott geschrieben. Grüsse Klaus

Robert Nyffenegger (18.07.2022):
Danke Dir herzlich lieber Klaus, also die Maschine habe ich bei mir abgestellt, die knarrt und murrt und quietscht, da ist nichts mehr zu holen. Wenn es gegen neunzig geht, sind die Versicherungen durchgebrannt. Aber Du machst das absolut richtig, Dein Alter macht noch mit, drum sage ich ganz einfach "weiter so", lieber Gruss Robert

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Nicht nur die Patriarchen schnarchen.
Es schnarchen gerne Mann und Frau,
von der Nordsee bis zur Ufenau.
(Insel im Bodensee. Ach nee !)
Herzliche Schnarchler
Olaf

Robert Nyffenegger (18.07.2022):
Die Blumeninsel Ufenau ist mir ein Begriff, war da nicht irgendso ein Graf Bernadotte, aber ob der geschnarcht hat, weiss ich nicht, vielleicht schnarcht er ja noch immer. Hab Dank für Deine Worte, im Moment 32 Grad, da rinnt nur noch der Schweis, herzlich Robert

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Ich sage immer zu meinem Herzblatt; "gut, dass ich mein Schnarchen selbst nicht höre!". Schmunzelgrüße Dir Robert von Franz

Robert Nyffenegger (19.07.2022):
Danke Dir, mir ergeht es genau so. Bin aber auch schon aufgewacht, weil es allzuaut war. Lieber Gruss Robert

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Flott und humorvoll geschrieben. Es soll ja sogar schon Scheidungen deswegen gegeben haben. Manche begnügen sich auch mit getrennten Schlafzimmern. LG Mandalena

Robert Nyffenegger (19.07.2022):
Danke Dir für die treffenden Ausführungen, vielleicht würde es auch helfen einen taubstummen Partner zu wählen. Man sollte sich das überlegen und wird feststellen, dass sowas ein Holzweg ist. Mit lieben Grüssen Robert

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Lieber Robert,
die Nächte des gehobenen Alters zu beschnarchen, wird besonders dann zur Last, wenn tagsüber der Rücken schon zur Genüge im Kopf gestochen hat! Ein tolles Gedicht zum Schmunzeln, womit du höchst eindrucksvoll bewiesen hast, dass das Beschnarchen der Welt einst viel schöner sich anfühlte, als der Schnarchgeräuschpegel einer Nacht!
LG. v. Michael

Robert Nyffenegger (19.07.2022):
Danke Dir herzlich für die schnarchgestärkten tiefgründigen Gedankengänge. Bei der nächsten Schnarckattacke werde ich an Dich denken. Wünsche Dir einen schnarchfreien Tag. Herzlich Robert

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