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Helga Grote (27.07.2022):
Danke Für Deine Worte, lieber Rainer. Mein Gedicht sollte ja
nicht der erhobene Zeigefinger gegen Autobahnen sein. Im
Gegenteil, ich finde diese Straßen im Prinzip ja sinnvoll. Wenn
man bedenkt, dass der gesamte Verkehr durch Städte und kleine
Dörfer " rauschen" müsste.... Die armen Einwohner.... Von der
Umweltbeeinträchtigung ganz zu schweigen! Bei dem derzeitigen
Flugverkehr geht die Fahrt auf der Autobahn, trotz Staus, immer
noch schneller voran. Und für viele Berufstätige gibt es ( noch )
keine andere Möglichkeit. Gott sei Dank bin ich nicht mehr so
sehr auf diese Straßen angewiesen, und wenn doch, dann suche
ich mir die ruhigen Zeiten aus. Jetzt betrachte ich lieber alles aus
der Ferne. LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote (26.07.2022):
Ja, das sagst Du, lieber Bertl, aber viele lieben ihr Auto mehr als ihre
Frau!! Auch für uns ist das Auto ein Fortbewegungsmittel, das sehe
ich genauso. Natürlich ist die Autobahn etwas positives. Und ich
verdamme sie auch nicht. Ohne sie würde der gesamte Verkehr
durch Ortschaften geleitet werden. Was der Umwelt sicher nicht
zuträglich wäre. Aber wenn man diese Blechlawinen sieht, bekommt
man manchmal das kalte Grausen......LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote (26.07.2022):
Liebe Karin, dem kann ich zustimmen. Im Prinzip ist es gut, wenn
wir diese Straßen haben, so wird der Verkehr wenigsten nicht durch
Ortschaften geleitet, was der Umwelt auch nicht zuträglich ist. Nur
mittlerweile kommt man selbst auf der Autobahn nicht schneller
voran als in der Stadt. LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote (26.07.2022):
Das kann ich mir vorstellen, lieber Franz. Mir geht`s ähnlich. Als die
Kinder noch klein waren, mussten wir in der Ferienzeit fahren, was
manchmal, trotz frühen Fahrens, doch in einem Stau endete. Heute
kann man sich die Fahrzeiten etwas aussuchen. Aber meistens
meiden wir die Autobahn. LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote (26.07.2022):
Naja, wenn Du früh genug losfährst, kannst Du so manchem Stau
entgehen :)), lieber Olaf. Wie oft habe ich schon dazwischen
gestanden. Manchmal ging es stundenlang nicht weiter, was aber
dazu führte, dass man mit anderen Leidensgenossen ins Gespräch
kam. Heute schaue ich mir das lieber aus der Ferne an. Danke für
Deine Kommi und lG in Deine Abend, Helga
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