Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wettersegen“ von Jürgen Wagner

Lieber Jürgen,
die Natur ändert sich doch nur wenig. Damals haben die Menschen zu Göttern, zu Gott gebetet, die Wiettergloce wurde geläutet, ... heute sucht man Schutz bei der Technik, von der man glaubt, dass sie die Natur beherrscht.
Hier ist auch ein Gewitter vor der Entladung, ich kann den Blitzen zuschauen.
Abendgrüße von Christa

Jürgen Wagner (30.07.2022):
Je weiter der Klimawandel voranschreitet, desto dringlicher wird Regen und Abkühlung. Das einst 'schlechte Wetter' wird vielleicht noch zur Erlösung. Herzliche Sommergrüße! Jürgen

Höchst überfällig der gute Regen - hat sich bei uns nicht ergiebig blicken lassen. Dafür tropische Nächte, Hitze und Schwüle.
Hoffentlich werden Deine Worte erhört.

LG Teddybär

Jürgen Wagner (27.07.2022):
Ich wünsche es Euch! Jürgen

das ist wirklich höchst "gegenwärtig". Merkwürdig nur, dass der Name im selben Text
einmal als "Donar" und dann wieder als "thonar" erscheint. Oder ist das ein Zeichen "seiner"
Wandlungsfähigkeit? smile ... Inge hg

Jürgen Wagner (27.07.2022):
Es ist eigentlich ein und dasselbe Wort und zeigt, dass der Donner bzw. der himmlische Hammer(-schlag) das Phänomen ist, das einmal weltlich als Donner und einmal göttlich als Donar erlebt wird. Ich wollte nicht so stark in die religiöse Projektion, deshalb habe ich hier mal das alltägliche Wort thonar mit reingenommen. Danke für's aufmerksame Lesen - und in der Hoffnung auf etwas Wasser von oben auch für uns in den nächsten Wochen! LG! Jürgen