Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schneckenplage“ von Manfred Bessmann


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...Manfred, das hast du gut durchdacht,
ein Wenig hab ich auch gelacht!

LG Bertl.

Manfred Bessmann (03.08.2022):
Danke, Bertl. Ja, ich dachte mir, ein Reim aus Schneckenschleim, das wär fein.

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Oft sind sie wahrlich eine Plage! Ab in die Pfanne mit Knoblauch und einem guten Wein lieber Manfred! Schmunzelgrüße Franz

Manfred Bessmann (03.08.2022):
Danke Dir, Franz. Schnecken innerlich und vielleicht nun auch äußerlich. ;-)

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Mit deinem Sprachausdruck triffst du den Ton der großartigen Altvorderen. Sprachkraft vom Feinsten.
Der deutschen Sprache wieder zu ihrem RECHT verhelfen, das klingt durchaus pathetisch. Aber
hinter aller Wortkunst steht ja auch die Erzählung des chReimers. Chapeau !!!
Olaf

PS: Ich liebe Schnecken, vor allem Weinbergschnecken.

Manfred Bessmann (03.08.2022):
Hi Olaf, Danke Dir ebenfalls! Ic h vermute mal, mit Weinbergschnecken meinst du kulinarischen Genuß. Habe ich noch nie probiert!

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Als ich noch einen Gemüsegarten hatte, habe ich immer ûber die Schnecken geschimfpt. Die haben vieles angefressen und das ist dann ärgerlich. Ich denke, dass die Schnecken momentan bei der Trockenheit kämpfen mûssen um zu überleben und man sieht kaum welche. Schön geschrieben, herzliche Grüsse Karin

Manfred Bessmann (03.08.2022):
Dankeschön! Ja, ich glaube auch, die Wärme ist nichts für Schnecken, sprich, dieses Jahr bleibt das Gemüse unbeschneckt. :-)

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Schön, dass du sie trotzdem am Leben lässt! Schnecken sind schließlich auch göttliche Geschöpfe, auch wenn wir sie - gerade die Nacktschnecken - nicht sehr ästhetisch finden. Laufenten und Igel sollen die Schneckenüberbevölkerung wohl eindämmen. Herzliche Sommerabendgrüße, Mandalena

Manfred Bessmann (03.08.2022):
Dankeschön! Ja, alles will leben, auch wenn es auf dem Boden kraucht und glibberig ist. Laufenten verfallen regelrecht in einen Fressrausch wenn sie Nacktschnecken entdecken. :-)

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