Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Lebenswunsch 🖋️“ von Ursula Rischanek


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Alle guten Wünsche von mir zu dir, liebe Uschi, für ein beglücktes, vielseitiges Leben. Ein gutes Gedicht! Doch dieses Wort "frägst" würde ich ändern in "fragst", das "frägst" gibt es nicht mehr, Liebe Grüße von RT.
P.S. Da ich aus dem Ausland per Smartphone schreibe, kann es sein, dass mir bei meinem Kommentar zu einem deiner letzten Gecihte - in schwierig lesbarer Schreibschrift - ich etwas Falsches las ...

Ursula Rischanek (11.08.2022):
Ich musste schmunzeln ob deines Kommentars lieber Rainer. Ich schrieb, vor etwas längerer Zeit schon einen Text den ich betitelte: 'Die Frau, die aus der Zeit gefallen..' oder so ähnlich denke ich, es ist schon länger her. Weißt du, es kann sein, vielleicht lese ich einfach zuviel Rilke, Hesse, Hölderlin, Dröste-Hülshoff und allen voran natürlich Goethe und meinen geliebten Erich Kästner, den ich in einer eigenen Gruppe andernorts schon über 40 mal vertont habe. So denke ich, dass ich diese Art des Ausdrucks vielleicht ein kleinwenig an- und übernommen habe. Auch meine Satzstellungen sind ab und an möglicherweise nicht dem 'modernen Zeitgeist' entsprechend, aber ich kann dir versichern, dass ich mich nichtmehr verbiege. Ich hatte einen ganz wunderbaren Mentor, Lehrmeister und väterlichen Freund am Anfang meines Schreibens, leider viel zu früh mit 68 verstorben, der mich unter seine Fittiche genommen hat. Die letzten 12 Monate, hatte ich das große Glück mich mit einem ehemaligen Schauspieler und Sprecher austauschen zu können, der mich gelehrt hat, meine Texte, aber auc Klassiker, nicht nur einfach 'zu lesen' sondern sie vorzutragen, was mich mit überaus großer Freude erfüllt. Dieses 'frägt' verwende ich öfters in meinen Gedichten, es entspricht jedoch durchaus der gehobenen Ausdrucksweise* - was aber noch keinem meiner Leser irgendwie unangenehm aufgefallen ist. Wie man meine Schriftform (Lucinda Handwriting kursiv) am Handy ausnimmt entzieht sich mir, da ich das meinige lediglich zum Telefonieren benutze ;-)) Liebe Grüße, Uschi *das habe ich noch dazu entdeckt: "Das Verb fragen wird standardsprachlich schwach flektiert und daher lautet die entsprechende Form von fragen in der 3. Pers. Sg. Indikativ fragt. Es existieren allerdings regional diverse Varianten wie frägt oder frogt, die in der gesprochenen Sprache nach wie vor häufig Verwendung finden. Diese werden von vielen als umgangssprachlich eingeschätzt und fallen insofern auf." Also hier bei uns findet man es selbst in Zeitungen und Journalen noch immer... ;-))

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Sehr schön liebe Uschi! Grüße Franz

Ursula Rischanek (11.08.2022):
Das freut mich lieber Franz, es ist ein etwas ungewöhnlicher Text, nicht streng einem Reimschema unterworfen sondern mehr freier gestaltet, auch solche Texte fießen ab und an aus meiner Feder... Herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen zu Dir, was machen eigentlich Deine Augen??? Uschi

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Die Dichterin ist Mensch und Frau zugleich
noch warten kann das Himmelsreich
denn hier auf Erden ist es schön
dort oben erst mal eingewöhn
und außerdem so vor dem Schweben
das Leben hat noch viel zu geben






Ursula Rischanek (11.08.2022):
Herzlichen Dank auch dir lieber Manfred, dieser Text entstand tatsächlich nach so einer Frage dann in der Nacht darauf. Manchesmal wache ich einfach auf, denn Gedichte träume ich ja jede Nacht ;-)) Dann schreibe ich einfach auf, was mir zuvor so durch den Kopf gegangen ist, so kommt so ein Text wie dieser dann zustande. Liebe Grüße zu dir - Uschi

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Liebe Uschi, solange die grauen Zellen noch in Bewegung sind, sollte man das Leben in jeder Beziehung genießen. Und gerade wir als Hobby-Poeten können uns doch in unserem Dichter-Element in jeder Altersstufe richtig " austoben". Wer wird da denn schon ans Ende der Tage denken? LG in Deinen Abend, Helga

Ursula Rischanek (11.08.2022):
Liebe Helga, findest Du wirklich, wir wären 'nur' Hobby-Poeten? Ich denke, wir sind schon ein kleinwenig darüber hinaus gegangen ;-) Ich wurde inzwischen bereits in gedruckter Form veröffentlicht und wundere mich, was ich alles mittlerweile, in der relativ kurzen Zeit meines Schreibens, zustande gebracht habe. Als Spätberufene schreibe ich fast ausschließlich des Nachts, niemals vorsätzlich und ich denke, solange es fließt, werde ich versuchen es auch weiterhin entsprechend festzuhalten. Es zu vertonen ist für mich nun ein weiterer Schritt der mir große Freude bereitet, wenngleich ich in diesem letzten Jahr durch eine harte und gestrenge Schule gegangen bin ;-)) Ach ich reflektiere einfach zusehends, zumindest mein 'Lyrisches Ich' ein kleinwenig in der letzten Zeit, aber kein Grund zur Sorge! Ich danke Dir und schicke ganz liebe Grüße ! Uschi

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Die Bescheidenheit ist eine Zier,
im Gedicht passt sie zu dir;
deine Wünsche sind nicht überhoben,
deshalb möchte ich dich loben.

Uschi, als Elf würd ich dir die Wünsche gern erfüllen.

LG Bertl.

Ursula Rischanek (11.08.2022):
So danke ich dir lieber Steirerbua für deinen schönen Reimkommentar. Schicke ein paar Sonnenstrahlen in deinen Tag ;-)) Uschi

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