Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Träne oder die Auswirkung des Weinens“ von Silvana Hoffmann


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deepvoice

09.11.2004
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...und der Volks- und Silvanas Mund..hat recht ;-)

Ich steh seit meiner Teenies Zeit zu meinen Tränen. Sie zeigen sich nicht oft, da ich meist doch sehr positiv eingestellt bin, aber wenn mir in einer Situation danach ist lass ich sie einfach rollen.....es hat sich gezeigt daß Sie mir immer geholfen haben. nicht nur um einen seelischen Druck heraus zu lassen..nein auch um probleme zu beseitigen die diesen Druck bewirkt haben. :-)

Holger

Rolf Bormuth

21.09.2004
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Wie Recht Du hast, liebe Silvana. "Weinen, das tut man nicht, weinen, das darf höchstens ein Kind oder vielleicht mal eine Frau..." das finden immer noch manche Menschen chiq - von der Erlaubnis eines Mannes zu weinen ganz zu schweigen. Vielleicht ist es genauso wie die Mentalität der Menschen, sich lieber Tonnen von Salben auf den Körper zu schmieren und dies durch weitere Unmengen von Pillen zu ergänzen, anstatt sich der Energien in unserem Denken und durch andere Menschen bewußt zu sein. Hard Fakts mag man das vielleicht auch hochschwanger an Naivität nennen. "Zurück zu den Phänomenen, die uns die Natur geschenkt hat", mag ich Wege präferieren - Weinen gehört dazu. Herzliche Grüße, Rolf

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