Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Septembernebel schauen“ von Georges Ettlin


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Das nur noch Beschauen wird manch
alten Menschen wichtig.
Sie haben über die Jahre
das Wünschen verloren.

Alles strengt an, wozu man sie anregt,
so dass sie in ihren Nebeln versinken.
Sie wollen vom "Saft des Lebens",
der ihnen vergoren, nichts mehr trinken...

So ist das manchmal zu bemerken.

Diese Gedanken kamen mir beim Lesen
der melancholischen Verse.

Liebe Nachtgrüße klopfen an - Renate



Georges Ettlin (23.08.2022):
Dass Du anklopfst, liebe Renate, das habe ich (hellseherisch? ) erwartet. Vielleicht ist der Alte in bunten, glücklichen Erinnerungen versunken? Lasst ihn doch einfach in ruhe!(schmunzelnd*) Liebe Grüsse vom noch hellwachen Georges

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Georges, leider sind bald wieder die Nebelgucker unterwegs.

Wär ich ein Nebelgucker, würde ich pfeifen auf den Herbst.

GN8 und lG,
Bertl.

Georges Ettlin (23.08.2022):
Ich kann nicht Pfeifen, lieber Adalbert, mir sind die Frontzähne gestern plötzlich rausgefallen. Dein flotter Spruch hat mir gefallen! Herzliche Grüsse von Georges

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