Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie ich mich fühle“ von Charles G. Dannecker


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...Charles, alles was nicht restlos geklärt ist, sammelt sich im Gehirn und kommt immer wieder einmal hoch.
Positiv denken und Lästiges vergessen, das ist die Devise.

LG Adalbert.

Charles G. Dannecker (24.08.2022):
Hallo Adalbert, wie Recht du hast. Danke dir. Gruß Charles

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Ich verarbeite noch heute in meinen Träumen
Sequenzen, die besonders aufschlussreich
waren für eine zeitweise sehr toxische Beziehung.,
die ebenfalls durch Tod einen Abschluss fand.

"Ich wünsche mir den Pudersand in den sich meine verletzte Seele legen kann um die Vernarbungen zu verschließen."

Das ist ein Wunsch, der lange auf sich warten lässt - aber es wird weniger schmerzlich mit der Zeit.
Manche STEINE zerbröseln...

Berührende Gefühle in einer immer wieder flutartigen Wiederholungsschleife, das die Kräfte verzehrt und nicht frei macht.

Liebe Grüße sind auf dem Weg - Renate





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