Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Flügeltakt der Ewigkeit“ von Gabi Sicklinger


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Liebe Mandalena, nachvollziehbar, schön, wahrhaftig. Lyrik, wie sie besser kaum gelingt! Herzlich grüßt dich zum Wochenende RT.

Gabi Sicklinger (26.08.2022):
Lieber Rainer, ich danke herzlich für den löblichen Kommentar aus berufendem Munde und sende dir ganz liebe Grüße! Mandalena

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Die Zeit liebe Mandalena, diese vergeht zu schnell! Doch es ist gut, wenn noch Erinnerungen vorhanden sind! Grüße Dir von Franz

Gabi Sicklinger (25.08.2022):
Lieber Franz, stimmt, in der zweiten Lebenshälfte wird einem das besonders stark bewusst. Da können schöne Erinnerungen als innere Schätze uns vieles geben. Lieben Dank und alle guten Wünsche auch für dich! Mandalena

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Mandalena, c'est la vie,
Zeit vergeht wie ein movie.

LG Bertl.


Gabi Sicklinger (24.08.2022):
Stimmt, lieber Bertl. Wobei man unangenehmen Momente gerne verkürzen möchte und die angenehmen ausdehnen. Dank dir fürs Lesen und Kommentieren! Mandalena

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Und im Blick von Aug' zu Auge
liegt die schöne Liebe.
Ein Kind vertraut zum Vater schaut,
ja, wo sind die Zeiten-Diebe?

Geborgenheit, sie war kein Schaum,
sie zeigte sich in allem.
Worte und mehr, so hautnah erlebt,
ließen sich in die
ERINNERUNG
fallen.

Nach all‘ dieser tiefen
VERBUNDENHEIT
sehne ich mich sehr
und tauche immer wieder einmal
in ihr tiefes Meer.

Briefe und Karten hob ich auf,
kann die fühlbare Nähe
- mittels ihrer Schriften -
kaum erwarten.
Und Wünsche steigen
hoch in den Raum
und tragen nach oben
den innigsten Traum
von einem Wiedersehen
in Gottes Garten.

Mir geht es ganz so, wie du es geschrieben hast,
liebe Mandalena. Diesen inneren Reichtum möchte
ich nie verlieren.

Ganz liebe Grüße an dich - Renate

Gabi Sicklinger (25.08.2022):
Liebe Renate, ich danke dir herzlich für deine poetisch-tiefgründige Bemerkung zu meinem Gedicht! Es heißt zwar immer, man soll die Vergangenheit loslassen, doch ich muss gestehen, dass diese schönen Erinnerungen etwas Tragendes für mich haben, sie sind wie innere Schätze, die mich immer wieder aufrichten. Vorausgesetzt, dass man nicht zu sehr in der Vergangenheit hängen bleibt. Schließlich haben all die Erlebnisse mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Die unvermeidlichen unangenehmen Erfahrungen versuche ich zu verarbeiten, zu verzeihen (Herausforderung! ;-)) und dann gerne hinter mir zu lassen, um mit leichtem Gepäck meinen Lebensweg fortsetzen zu können. Liebste Grüße nach ...? sendet dir Mandalena

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