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„Energiesparen wie damals.....“ von Ingrid Bezold


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henri

29.08.2022
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Ein relativ "natürlicher" Kreislauf, den du da mit einem "Zwinkern" beschreibst, Ingrid. Wüßte aus meinen Kindertagen auch noch so einiges, aber mal hoffen, dass es energiemässig in unserer Zeit gut
ausgeht. Prima Foto.
Herzlich grüßt Dich Ingeborg

Ingrid Bezold (29.08.2022):
Herzlichen Dank, Ingeborg. In unseren Kindertagen gab es nicht viel Auswahl an Spielsachen, aber das Wenige regte unsere Fantasie an. Dafür bin ich heute dankbar. Grüße in deinen Abend schickt Ingrid

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Das sind doch mal konkret Vorschläge :)), liebe Ingrid. Gut das ich das Töpfchen meiner Kinder, in weiser Voraussicht, noch aufgehoben habe! :)) Aber ich hätte da noch einen ganz anderen Vorschlag: wie wär`s, wenn wir es wie die Jäger und Sammler machen würden: aufstehen mit der Sonne und mit Einbruch der Dunkelheit zu Bett gehen. Wieviel Energie könnte man da sparen:)))))) Sparsame Grüße von Helga

Ingrid Bezold (29.08.2022):
.Das stimmt, liebe Helga. Kein Fernsehen, keine Lampen, kein PC. Dafür vielleicht ein physischer Energieverbrauch, der uns ermüden lässt und schon wieder die Finanzen schont, weil wir weniger Kauflust verspüren. Für unsere Wirtschaft aber nicht sehr förderlich.... Danke jedenfalls fürs Lesen und die Vorschläge))))) lG Ingrid

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Das alles sollten wir nicht auf die leichte Schulter nehmen, liebe Ingrid. Sparen, Sparsamkeit und Genügsamkeiten in allen Ehren, doch es besteht ein Unterschied zum Damals, das Du hier ansprichst, zumindest gesetzt den Fall, dass Du jenes Damals meinst, das ich vermute. In gewissen Zeiten, nachdem in einem verheerenden Krieg alles zerstört worden war, musste man in der dann kommenden Zeit auch auf vieles - notgedrungen im wahrsten aller Wortsinne - verzichten.

Heutzutage liegen die Dinge jedoch gravierend anders. Entscheidend ist zum Beispiel, dass weder nicht nur aus meiner Sicht ein dubioser "Klimawandel", bei dem sich in einer der typischen Erdenphasen die Durchschnittstemperatur um 2 Grad Celsius erhöht (übrigens unabhängig davon, ob wir unsere Industrie abschalten und fortan als verarmte Verzweifelte in einem multikultizerfickten Vielvölkerstaat weiterleben oder in einem wenigstens kulturell weitestgehend homogenen, ruhigen, übersichtlichen Land ohne Islamisierungsscheiße et al) noch ein Kriegsgeschehen zwischen Russland und der Ukraine keine ausreichenden Gründe sind, in einer hochtechnisierten Welt auf Strom, Gas, Wasser verzichten zu müssen oder sich überaus falsch und künstlich einzuschränken. Es sollte NIEMALS Mangel herrschen, erst recht nicht in einer Welt, in der multiple Formen der (sicheren) Energiegewinnung zur Verfügung stehen, von denen die meisten sogar besser sind als die törichten, unsere Böden austrocknenden, Vögel und Insekten schreddernden Windräder. Was unsere Regierung - das wird auch immer offensichtlicher - zu verbergen versucht, sind ihre eigenen Versäumnisse und gescheiterten Versuche mit der Energiewende und ihrem irren grünen Plan zur Umgestaltung unseres effektiven Industrielandes in eine Brache, die dann allerdings "klimaneutral" (dem Klima ist es scheißegal, bei unseren 2% Co2-Ausstoßanteil, die überhaupt bestehen) wäre. Da lenkt man doch gern mal auf den bösen Russen Putin ab, der uns - angeblich - die ganze Scheiße eingebrockt hätte. Nicht, dass er nicht ein kleines Kriegsverbrechen begangen hat: Er überfiel die Ukraine, was inakzeptabel ist. Ob er im Recht ist oder sein Kontrahent, der gleichermaßen Kotzbrocken Selenskyj, mögen später irgendwelche verkopften Historiker entscheiden, mir geht das alles am Arsch vorbei. Die sollen selbst zusehen, wie sie das wieder regeln. Alt genug sind sie ja. Aber was das Weitere betrifft, ist Putin an original GAR NICHTS schuld, was unsere Regierung durch sinnfreie Lockdowns und andere Maßnahmen systematisch zerstört hat. Dass diese Regierung nun alles versucht, ihr scheiß Gesicht zu wahren, ist geradeheraus traurig. Oder schlimmer. Nun, Dein Gedicht hat viel für sich, sicherlich kann man ab und zu Kerzenlicht anmachen, doch das elektrische sollte, gerade in modernsten Zeiten, als SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT 24/7 zur Verfügung stehen, denn ALLES ANDERE ist eine Bankrotterklärung einer Regierung eines Landes und ist ein klares Zeichen dafür, dass die Mächtigen abgesetzt werden müssen. Kriegt man sie nicht zu Neuwahlen bewegt, müssen sie eben durch eine Revolution fort, womöglich eine friedliche. Danach wird es heißen: Ärmel hochkrempeln, um etwas Besseres auf die Beine zu stellen. Eine bessere Regierung als diese gibt es allemal. Die mieseste in der BRD-Historie bleibt sie allemal, also nur in der Zeit zwischen 1949 und 2022 - bis jetzt. Womöglich steht uns übrigens ein erster Hungerwinter bevor, also seit der unmittelbaren Nachkriegszeit. Das sollten wir dieser Regierung nicht durchgehen lassen. Sag's ja nur.

Nichts für ungut. Spare in der Zeit, so hast du in der Not, heißt es zwar, doch nie wieder sollte Mangel herrschen, nicht mal wie in der DDR. LG, Karl-Konrad

Ingrid Bezold (28.08.2022):
Karl Konrad, mir ist der Ernst der gegenwärtigen Lage natürlich bewusst, aber mein Kurzgedicht ist eigentlich durch den Schnappschuss, den ich geknipst habe entstanden, weil ich finde, dass ein bisschen Humor auch in schwierigen Zeiten nicht schaden kann. Schau dir doch bitte das Bildchen nochmal genau an und vergiss für 1 Minute die Bedrohung, die ich doch nicht schmälern will. Trotzdem danke für deinen ausführlichen Beitrag. Grüße in den gerade neuen Tag Ingrid

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Einfach "KLASSE" liebe Ingrid! Schmunzelgrüße Franz

Ingrid Bezold (28.08.2022):
Schön, dass es dir das Nachtkästla mit allem Zubehör gefällt, lieber Franz. Sonntagsgrüße kommen von Ingrid

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Trotz des ernsten Hintergrundes sind deine Zeilen einfach zum Schmunzel.
Das tolle Foto unterstützt den Schmunzelfaktor fabelhaft.

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Andreas

Ingrid Bezold (28.08.2022):
Merci, Andreas. Manchmal sollten wir den einfachsten Dingen ein bisschen Beachtung schenken. So ging mir das, als ich den Aushänger sah und ihn gleich verewigte. Danke für dein Schmunzeln. Liebe Grüße in den Sonntag schickt dir Ingrid

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Liebe Ingrid,

zu dem Foto wäre mir sicher auch etwas eingefallen; schmunzel.

Aber ob die vorgeschlagene Düngung bei unserer fortschrittlichen Lebensweise auch mit "alles Bio" kompatibel wäre?

Nun ja, die Kölner sollen sieben Mal ihr eigenes Wasser trinken; Beta-Blocker braucht da keiner mehr.

Und die wichtigen Persönlichkeiten trinken ja auch nicht das Wasser, das sie predigen.

Und wenn die Welt so weiter macht, tragen wir auch schon bald heiligenmäßig eine hausgemachte Aureole...

Doch bis dahin: Krönchen richten und weiter.

Liebe Grüße,
Frank



Ingrid Bezold (28.08.2022):
Zu dem Foto kann einem tatsächlich viel mehr einfallen, lieber Frank. Du bist Experte, was biologischen Anbau betrifft, aber ich denke, die Tomaten würden sich trotzdem freuen, wenn sie einen Spezialguss aus dem alten Nachthaferl bekämen. Vielleicht würden sie rot;-)) Heitere Grüße schickt dir Ingrid

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Einfach Klasse dein Gedicht und passend zum Bild liebe Ingrid.

Sonntagsgrüsse von Karin

Ingrid Bezold (28.08.2022):
Danke, liebe Karin für das schöne Feedback. Einen schönen Restsonntag wünscht dir Ingrid

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Und mit dem Scherm und Kerzenlicht,
erledigt man sich seiner Pflicht.

Ingrid, so geht's zurück in die Steinzeit.

LG Bertl.

Ingrid Bezold (28.08.2022):
Scherm hab ich noch nie gehört. Ja, die Steirerbuam ..sind alles andere, als aus der Steinzeit. Gute Nacht, Bertl.

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Liebe Ingrid,

danke für dieses Lesevergnügen!
Wer nostalgisch veranlagt,
wird sich verlieben
in dein Gedicht,
das Foto, den Sinn.
Das wäre ein neuer Beginn!

Man spart auch noch Dünger
und Stromenergie:
so wird's rundum gemütlich
- man muss halt wissen wie!

Probieren geht über Studieren...

Äußerst heitere Grüße sind unterwegs
zu dir und ein gelungenes Wochenende
wünsche ich dir - Renate

Ingrid Bezold (28.08.2022):
Liebe Renate, ich bin so froh, dass du mein Kurzgedicht so verstanden hast, wie es gemeint ist. Schließlich liegt es mir fern, das Thema klein zu reden, bzw. schreiben. Einen schönen Sonntag für dich und danke. Ingrid

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Es ist zum Schmunzeln,aber leider ist es in greifbare Nähe gerutscht.
Du hast das Thema wunderbar eingefangen.
da muss ich mir nur noch die Tomaten anbauen.
LG zu dir ,habs gern gelesen

Ingrid Bezold (28.08.2022):
Ja, leider, liebe Sieghild. Trotzdem wünschte ich, du würdest die Tomaten anbauen, um einen kleinen Teil zum " leichter Leben" beizutragen. Ich danke dir für den schönen Kommi und schicke dir Sonntagsgrüße Ingrid

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jetzt weiß ich Fischkopp wenigstens, was ´n Haferl ist.
(ich dachte ernsthaft an Musizieren mit Harfe, Cello und Trompete am Nachtkästla)

Muß keiner verstehen - Du verstehst mich Spätmerker ja meist)))

Originell, das Foto. Flippige Zeilen. (die hoffentlich nicht so ganz eintreffen)

Mach Dir den Abend gut, Ingrid.

Ingrid Bezold (28.08.2022):
Guten Morgen, lieberRalph. Eigentlich wundert es mich nicht, dass du gleich an Musik am Nachtkästchen denkst.....bist ja eher ein Träumer ( als Fischkopp). Mein Thema ist sehr ernst, aber ein bisschen Auflockerung kann ja nicht schaden. Danke für deinen Kommi, der mich zum schmunzeln gebracht hat. Liebe Grüße in den Sonntag Ingrid

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