Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Schweinchen“ von Thomas-Otto Heiden


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Wenn es für's Schwein auch sehr traurig war,
im Himmel wurde ihm vieles klar.
Du hast davon berichtet, als Song verdichtet,
wie des Schweinchens Ende war.

Und es seufzte, bevor es ging:
"Ach, wär' ich doch kein Schwein geworden,
das hat's Leben mir verdorben.
Ich war nur gut zu einem Zweck:
für Schinken, Würste, Schmalz und Speck.
Und bald geht's auch den Erwin an,
mit dem ich nicht mehr suhlen kann.
Ach, wir Schweine sind arm dran...
Schauen später von ganz oben
UNSERE VERWANDUNG an."

Grunz, grunz...

Liebe Grüße in die späte Nacht
- Renate








Thomas-Otto Heiden (02.09.2022):
Liebe Renate, hab DANK für deinen Vers und Kommentar, fürs Lesen sowieso. Freue mich sehr. Nun wünsche ich dir und allen die dich lieb haben, ein schönes Wochenende. Bleibt alle schön gesund, Grunz grunz :-) Liebe Grüße sendet der Thomas-Otto

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...Thomas-Otto, das scheint ein glückliches Schwein gewesen zu sein.

LG Adalbert

Thomas-Otto Heiden (02.09.2022):
Lieber Bertl, ja, das Schweinchen hatte ein schönes Leben bevor es, es verloren hat. Das war wohl sein Trost. Hab Dank fürs LESEN und KOMMENTIEREN. Nun wünsche ich dir und allen die dich lieb haben, ein schönes Wochenende. Bleibt alle schön GESUND. Thomas-Otto

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Den Zigeuner-Jungen von Alexandra kenne ich noch aus meiner Kindheit... und so konnte ich die Melodie dieses tragischen Liedes an deinen doch auch irgendwie tragischen Text übertragen. Denn es ist ja schon irgendwie tragisch, von deinem früheren Schweinchen-Leben mit dem traurigen Ende in der Metzgerei zu lesen...*schmunzel*
Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen und unser Nachbar pflegte 1x jährlich ein Schwein liefern zu lassen, dass dann vor Ort in seinem Hof geschlachtet wurde... wir Kinder wurden dann immer weg geschickt... und ich sah dann immer nur die Mama meines Spielkameraden in dem großen Topf rühren, in dem die Blutwurst gemacht wurde. Und es gab dann immer diese eklige "Metzelsuppe" oder auch Wurstsuppe genannt, die wir Kinder nicht wirklich mochten... so dass meine Mama jedes Mal einen noch kleineren Topf mitnahm, um ihre Ration abzuholen...

Lieben Gruß in den Abend! Anschi

Thomas-Otto Heiden (02.09.2022):
Ja liebe Anschi, so ist das im Leben mit uns Menschen die in Wahrheit die Schw.... sind. Auch ich hab schon so manches Spanferkel verdrückt, und leider hast es mir, so guuuuuut geschmeckt. Doch war ich da noch jünger, noch ein Kind. Hab nicht nachgefragt, doch heute seh ich´s anders. Bewusst kauf ich mir ein was ich so brauch. Dann Dank ich allen Tierchen, entschuldige mich zu Weilen sogar bei ihnen. Es liegt an uns Menschen wie wir uns entscheiden, ich selbst esse nur noch ganz wenig Fleisch. Hab Dank fürs Lesen und Kommentieren, LG. an Dich und alle die dich lieb haben in ein schönes Wochenende. Thomas-Otto

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