Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Klima der Trockenheit“ von Heidrun Gemähling


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...Heidrun, das war ein Jahrhundertereignis; so schnell geht die Welt nicht unter.

Sehr gut geschrieben,

LG Bertl.

Heidrun Gemähling (06.09.2022):
Hallo Bertl, die Welt geht nicht unter, aber sie verändert sich und nicht immer zum Guten. Weltweit sind Schäden vom Klimawandel zu sehen und auch das Leid der Menschen ist sehr katastrophal, danke für Dein Echo, liebe Grüße Heidrun

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Auch ich mache mir darüber ständig Gedanken liebe Heidrun! Sehr gut geschrieben und gerne gelesen Grüße von Franz

Heidrun Gemähling (06.09.2022):
Danke Franz, wir müssten uns alle über die Zeit in der wir leben Gedanken machen, auch wenn wir nicht viel bewirken können. So bleiben wir aber wach und können entsprechend handeln, wenn es nötig wird und gehen nicht unvorbereitet in die bevorstehende Zeit, schöne Spätsommertage, Heidrun

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Zunächst einmal sollten die verdammten Windräder abgeschafft werden und man vielleicht wieder mehr auf umweltfreundlichen Atomstrom setzen, ohne Scheu. Denn diese Räder sorgen dafür, dass die Böden austrocknen, wie jetzt verschiedentlich zu hören ist, abgesehen davon, dass sie Vögel und Insekten schreddern und absolut unergiebig sind angesichts des Energiebedarfs eines Industrielandes. Industrie schafft übrigens nicht nur Arbeitsplätze, sondern sorgt auch für Wohlstand und Fortschritt, denn dort wird Technologie geschaffen, kann auch neue gemacht werden, die effektiver ist als Windräder, etwa sehr viel sicherere Atomkraftwerke, die es in anderen Industrienationen schon zum Teil gibt, nur bei uns eben nicht, weil wir Vollidioten uns komplett abschalten lassen, um gegen Putin zu demonstrieren oder sowas, wegen Demokratieerhaltung und so. Andererseits: Es ist Sommer. Da regnet es traditionell wenig (von wenigen Ausnahmen abgesehen, 1998 hab ich als relativ verregnet in Erinnerung) und es ist sonnig und heiß. Es wird wieder regnen - und im Winter kann es durchaus zu Schneefall kommen. Wie gesagt: Die Austrocknung der Böden wird durch Windräder nicht nur begünstigt, sondern maßgeblich vorangetrieben. Da könnten Probleme entstehen, mehr als wenn sich die Durchschnittstemperatur um lächerliche 2 Grad Celsius erhöht. Es wird immer noch arschkalt sein im hohen Norden und fürchterlich heiß in Katar oder so. Na mal sehen, demnächst gibt es wieder ein paar Sommergewitterchen und dann hat sich das. Im Herbst wieder Stürme, hoffentlich sitzen wir dann nicht auf dem Trockenen und frieren und hungern, weil unsere verantwortungslose Regierung lieber der Ukraine beistehen will als unsre Versorgung sicherzustellen und die Infrastruktur sowie Wirtschaft zu stärken. Na nun, LG und nichts für ungut.

Karl-Konrad

Heidrun Gemähling (05.09.2022):
Hallo Karl-Konrad, danke für Deinen sehr ausführlichen Kommentar und hast Deine Sichtweise erklärt. Wir Menschen werden in keiner Weise den Klimawandel aufhalten können, die Facetten sind zu vielseitig und zu gewaltig, Gruß Heidrun

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LIebe Heidrun, ja, ich gebe Dir recht, dass das Wetter uns z.Zt so manchen Streich spielt. Die einen ertrinken in den Fluten, die anderen lechzen nach Wasser. Und man kann nicht absehen, was noch kommt. Geht man aber in der Wettergeschichte um Jahre zurück, wird man feststellen, dass es immer mal, sowohl Dürreperioden als auch Regenjahre gab. Und immer wieder hat sich die Natur von solchen Ereignissen erholt. Während wir noch lamentieren, ist die Natur schon wieder auf dem Vormarsch. Also ich sehe das alles etwas gelassener! In diesem Sinne einen schönen Abend, Helga

Heidrun Gemähling (06.09.2022):
Liebe Helga, Du sagst es richtig, es gab schon immer Perioden von Dürre und sogar Eiszeiten, die alles in der Natur veränderten. Die Natur kann sich immer wieder erholen, doch da spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle, die es der Erneuerung schwer macht. In manchen Gebieten sieht man nichts vom Klimawandel, doch mit Blick auf das Ganze lassen sich Erkenntnisse nicht so leicht wegschieben. Danke für Deine Meinung und werde in meinem Umfeld gelassen bleiben, LG Heidrun

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ich denke, weniger die Bibel hat es bewirkt, als der Mensch in seinem Ausbeutungswahn dieser Erde. Wie auch immer, liebe Heidrun, der Mensch zerstört alles und bittet dann Gott, es wieder zu richten...
LG von Monika

Heidrun Gemähling (06.09.2022):
Liebe Monika, die Bibel kann nur durch Prophezeiungen aufzeigen, was war und ist und wird. Natürlich sind Menschen die Verursacher vom vermehrten Chaos in der Welt, die sich gerne vom Gegenpol des Gute leiten lassen und dabei sind, das Leben auf der Erde facettenreich zu erschweren, alles Gute und danke für Deine Worte, LG Heidrun

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