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Thomas Dreischhoff (20.11.2022):
Liebe Wally,
Vielen Dank für Deine lieben Worte. Werde mich daran erinnern,
wenn ich mal eine Sternschnuppe sehe.
Liebe Grüße
Thomas
Thomas Dreischhoff (20.11.2022):
Liebe Mandalena,
Vielen Dank für Deine aufbauenden Worte.
Ich bin nicht gläubig, daher fällt es mir schwer, einen Sinn zu
sehen.
Meine Traurigkeit und meine Depression möchte ich (noch) nicht
verlassen, aber ich bin stark genug, sie für meinen anderen Sohn
manchmal beiseite zu schieben, um ihm Liebe, Fürsorge und
Spaß zu geben, um mit ihm zu lachen und zu leben. Angst habe
ich vor dem Moment, in dem er all das nicht mehr braucht, vor
der Leere, die dann kommt.
Liebe Grüße
Thomas
Thomas Dreischhoff (20.11.2022):
Liebe Renate,
Ich glaube nicht, daß in absehbarer Zeit irgendjemand die Trauer zu
heben vermag, ich weiß nicht einmal, ob ich das zulassen möchte.
Liebe Grüße
Thomas
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