Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auflösung des Seins“ von Ingrid Baumgart-Fütterer


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Ingrid Baumgart-Fütterer anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Tabuthemen“ lesen

Bild vom Kommentator

Ingrid, so möchte ich nicht
"in den Sarg gelockt werden".
Hier ist jede Hoffnung gleich
mitgestorben...

Ein freundlicher Mittwochsgruß
an dich - Renate

Ingrid Baumgart-Fütterer (09.09.2022):
Renate, wer mit sich im Reinen ist und sich bei Gott geborgen fühlt, wird sich an der Schwelle des Todes vermutlich eher von der Liebe Gottes getragen und aufgefangen fühlen, als jemand, der innerlich zerrissen und voller Groll ist. Nachdenkliche und freundliche Grüße an dich - Ingrid

Bild vom Kommentator
...Ingrid, aus ist aus und es gibt kein Erwachen mehr.
Sehr tiefsinnig geschrieben,
lG Bertl.

Ingrid Baumgart-Fütterer (09.09.2022):
... Adalbert, ja, so kann man das auch sehen. Im Grunde genommen waren wir vor der "Empfängnis" tot, mit anderen Worten, wir existierten noch gar nicht und wenn wir sterben, dann werden wir wieder nicht existieren. LG Ingrid

Bild vom Kommentator
Mglw. ist es danach schöner als wir glauben liebe Ingrid! Wir werden es erleben! Grüße Franz

Ingrid Baumgart-Fütterer (09.09.2022):
Ja, lieber Franz, warten wir es geduldig ab. Das "Geheimnis" wird uns noch früh genug offenbart werden. Liebe Grüße Ingrid

Bild vom Kommentator
Erschreckend, dass die meisten Menschen eine derart düstere Vorstellung vom Übergang und damit Angst vor dem Tod haben. Ich meine aber, es ist genau andersrum. Wenn eine Seele zurückkehrt in ihre Göttliche Heimat, dann ist das doch wohl etwas Schönes und Lichtvolles. Nur für uns Hinterbliebenen schaut es manchmal dramatisch aus, und v.a. kämpfen wir mit dem Trennungsschmerz. LG Mandalena

Ingrid Baumgart-Fütterer (09.09.2022):
Danke für deinen nachdenklich stimmenden Kommentar. Ein Überleben der Seele in der göttlichen Heimat im ewig leuchtenden Licht der Liebe ist eine schöne Vorstellung. Den Himmel oder die Hölle erschaffen sich die Menschen schon zu Lebzeiten in ihrem Geist. LG Ingrid

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).