Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein junger Hahn im Größenwahn“ von Michael Bernt

Die Ballade vom frustrierten Gockelhahn, der sich von emanzipierten Hühnern zum Narren hat halten lassen! Hätt er's gemacht wie alle Hähne, dann hätte er wohl schon Großenkel. - Schön flott und originell von dir geschrieben, lieber Michael, und erheitert gelesen von Mandalena mit schönen Grüßen

Michael Bernt (12.09.2022):
Moin Mandalena ! Lieben Dank für Deinen Kommentar ! Parallelen zur Menschenwelt wären natürlich rein zufällig und nicht gewollt ! LG zurück

Hallo Michael,

du hast Talent nicht nur gut, sondern ausgezeichnet zu schreiben.Deine Endreime
sind ohne jeden Fehl.

Herzlich Karl-Heinz

Michael Bernt (10.09.2022):
Lieber Karl-Heinz ! Danke für Deinen Kommentar ! Habe so ein Statement zu meinen Gedichten noch nicht lesen können ! Es freut mich, wenn es Dir gefällt ! LG zurück und Dir ein schönes Wochenende Micha

...Michael, bei dieser Henne wollte es nicht klappen,
und er konnte nur das ganze Zeug berappen;
vielleicht klappt es aber nächstes Mal,
Hahn sein ist schon eine Qual.

Ein schönes WE und lG,
Bertl.

Michael Bernt (09.09.2022):
Hab Dank für Deinen Kommentar, der Bertl schreibt, das war ja klar, so kommt die Antwort auch behende, auch Dir ein schönes Wochenende ! LG zurück Micha

Gut durchgehalten, die Geschichte!
Ich las und las - und mich erpichte:
wie wird wohl der Ausgang sein?

Verbogen hat er sich bald ganz,
sie nannten ihn bald "Heißen Hans",
und es war ihnen piepegal:.
Das Drum und Dran war wohl
zu schmal...
Damit meine ich Romantik und Geld,
und wer jetzt noch an "anderes" denkt,
dem bleibt meine Antwort geschenkt...

Kompensieren ist nie leicht.
Seinen Tiefpunkt hat er nun erreicht.

Grinsegrüße von der Hühnerwiese
- Renate

Michael Bernt (09.09.2022):
Liebe Renate ! Deine Antwort macht mir Spaß, ich las und grinste, grinste und las ! Vom Kommentar zum Reim geworden, schmunzel ich bis zu den Ohren ! Danke und liebe Grüße zurück!