Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ach könnt ich noch mal“ von Günter Weschke

Du sagst es liebe Sabine, es ist so traurig, doch das Leben geht noch etwas weiter.


ein schönes Wochenende wünscht...der Günter

Die Sehnsucht kann
übermächtig werden.
Nichts und niemand
kann sie nehmen.
Man spürt nur der
Seele Stöhnen...

Die Wünsche
ertrinken im Tränensee.
Es tut einfach alles nur weh...
Aber einmal wird es
geschehen, und wir
werden zusammenstehen
nach all' der getrennten
Zeit - und große Freude
macht sich dann breit...

Ganz liebe Grüße an dich
- Renate

Günter Weschke (10.09.2022):
Liebe Renate, vielen lieben Dank, dein schönes Gedicht kann kein Trost sein, aber es ist wie ein kleines Wundpflaster, es lindert den Schmerz. nochmals DANKE, lieben Gruß an dich, vom...Günter

Dein Schmerz über unwiederbringlich Vergangenes kommt ein deinem eindrucksvollen Gedicht zum Ausdruck, lieber Günter. (Mein "Flügeltakt der Ewigkeit" geht ebenfalls in diese Richtung.) Aber vielleicht sind die schönen Momente des Lebens gerade deshalb so einzigartig, weil wir sie nicht beliebig oft wiederholen können. Alles in diesem Leben hat seine Zeit, das gilt es wohl zu akzeptieren, auch wenn es weh tut. Herzlich grüßt dich Mandalena

Günter Weschke (10.09.2022):
Hallo, Mandalene, ich danke dir für deine Zeilen, Ja, so ist das Leben, nur, es tut immer noch weh. Einfach Abschalten und nicht mehr Denken, nein, das geht nicht. Aber es ist eben der natürliche Lauf der Zeit. Vielen DANk, es grüßt dich....Günter

Sehr schön beschrieben hast du diesen Traum, der doch niemals mehr wahr werden kann. Da kommt Wehmut auf., lieber Günter.

Herzliche Grüße von Sabine

Günter Weschke (10.09.2022):
Hallo, liebe Sabine, es ist fast wie "zu hause", ja, du hast wahre Worte gefunden, es kann niemals Wahr werden, aber man klammert sich an so etwas wie -Hoffnung-. DANKE, viele liebe Grüße an dich, vom...Günter