Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geburtstagfreuden“ von Karl-Heinz Fricke

Der liebe Herr von Hohenhausen
würde sich Tag und Nacht lausen,
würde er - "aus lauter Güte" -
am eigenen Grundsatz einfach
vorbeisausen.

Für ihn gilt für das ganze Leben:
NEHMEN ist besser als das GEBEN.

Solche Menschen sind anzutreffen,
aber man braucht sie ja nicht
nachzuäffen...

Dir, lieber Karl-Heinz, wünsche ich für
Montag, den 12.09. einen GLÜCKSTAG.
Und damit meine ich ganz klar, dass
die Untersuchung bzgl. Sauerstoff
sowie das Ergebnis zu deinen Gunsten
dann war!

Ich werde auch an dich denken!

Beste Wünsche und Grüße sind
auf dem Weg zu dir - Renate

Geburtstag ist nicht alle Tage,
da kommt was Besseres in Frage!

Doch Knauser gibt es überall,
und das nicht nur von Fall zu Fall.

Karl Heinz, das Thema hast du humorvoll, gut beleuchtet.
GN8 und lG, Bertl.


Ein Hinweis: Die 11. und 12. Zeile ist mir nicht ganz verständlich. Vielleicht könnte es so passen.

Für seinen Herzensbruder Klaus
gab er nur einen Kaffee aus.

Er hat nicht lange nachgedacht hat nur verschenkt was ihm Freude macht.
Ein Gedicht mit viel Humor .
LG zu dir KaHe

Ein Gedicht mit reichlich Humor,
kommt leider viel zu selten vor !
Herzliche Grüße !
Olaf

Lieber Karl-Heinz,
eine wahre Freude, dein Gedicht zu lesen, denn ein Lächeln am Morgen vertreibt manche Sorgen :-)
Es ist schon eine andere Zeit angebrochen, früher freute man sich über die kleinen Gaben und heute können
sie bei vielen nicht groß genug sein. Aber es liegt an jedem Einzelnen wie weit er dieses mitmacht.ä

Herzliche Grüße
Karin

Ein amüsantes Gedicht, lieber Karl-Heinz! Es heißt ja, von den Reichen kann man das Sparen lernen und von den Armen das Kochen. Zumindest dem Namen nach zu urteilen ist dieser Friedrich-Wilhelm betucht. - Gern gelesen von Mandalena mit allen guten Wünschen für kommende Woche!

Lieber Karl-Heinz, deine Kreativität in diesem Schmunzler, lässt beim Lesen absolut keine Langeweile aufkommen. So schickt dein Beitrag den Gratulanten in der Auswahl seiner Geschenke in ein wahres Fantasiefieber. Die Artikel gleichen einem Alltagströdel einer Tombola, fast ohne Nieten, und lassen den Friedrich-Wilhelm von Hohenhausen zum genialen Idioten aufsteigen!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz, auch in der Hoffung dass die Untersuchungsergebnisse dir einen erneuten Krankenhausaufenthalt möglichst ersparen.

Was ich mir in diesem Jahr wünsche lieber Karl - Heinz, "ganz einfach nur Ruhe - Frieden in der Ukraine"! Wahrheit! Dir mein Freund viele liebe Grüße von Franz

Lieber Karl-Heinz,

So ist das oft mit manchen Gaben,
die oft erfrischen, oft auch laben,
und oftmals sind ein Fingerzeig,
auch, wenn man diesem abgeneigt.
Und manche Gabe ist auch barsch,
selbst wenn sie braucht ein wunder A...
Und manche Geber sind auch Knicker
und selten gute Gaben Schicker.
Sind reich, voll Neid, was niemand freut,
Und trotzdem schenkt man solchen Leut,
die sofort merken, wenn man nicht.
Manch Mensch ist doch ein armer Wicht...

Tolles und sehr treffendes Gedicht von Dir!

Ganz liebe Grüße,
Frank