Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Straße der einsamen Gespenster“ von Mathis Heinlin


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Mathis Heinlin anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Einsamkeit“ lesen

Bild vom Kommentator
Viele Menschen haben nur noch
FENSTERPLÄTZE.
Des Lebens Hetze ist lange vorbei.
Sie vergaßen sich oft selbst dabei.

Und heute, alt, sind sie auch nicht frei.
Da fehlt es an allem
- vor allem an Zugehörigkeit.
Die leeren Augen schauen nur in
UNMÖGLICHKEIT.

Es ist schwer, hier etwas
HEIMAT
zu nennen.

Heimat ist Wärme,
Geborgenheit.
Vom Leben ermüdet,
denn der Weg war weit,
wird die
SEHNSUCHT
übermächtig
und der Blick sucht weit
- man will endlich entfliehen dieser
EINSAMKEIT.

Liebe Gedankengrüße an dich
- Renate

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).