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„Einfach tierisch - Tierlaute“ von Adalbert Nagele


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kbaum

14.09.2022
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witzig und gut gereimt
Gefällt mir!!!



Katja

Adalbert Nagele (14.09.2022):
Merci Katja, wenn mir über Menschen nichts mehr einfällt, schreib ich über Tiere. LG Bertl.

ibaum

14.09.2022
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…. Adalbert, ja die Tiere sind sehr gesprächig und sie haben einen klugen Kopf.
Man sollte sie in diesbezüglich nicht unterschätzen. Hier eine Aufstellung über
einige Tiere und deren Botschaften an uns Menschen.

Schmunzelgrüße an dich von Ingrid

Was Tiere uns so alles zu sagen haben

Der kluge Papagei „plappert“
Du hast beim Essen gesabbert!
Der kluge Esel sagt „Iaah“
Du bist stur, ein klares „Ja“!
Der kluge Hahn sagt „Kikriki“
Mich fängst und schlachtest du nie!
Die kluge Kuh sagt „Muh, muh“
Die dumme Kuh, die bist du!
Das kluge Schaf sagt „Mäh, mäh, mäh“
Mir nicht meine Wolle weg mäh!
Der kluge Hund sagt „Wau,wau,wau“,
Geh fort, sonst schreist du gleich Au, au!
Das kluge Schwein sagt „oink, oink, quiek“
Führ mit mir keinen Nervenkrieg!
Die kluge Katze sagt „Miau“
Am liebsten ich Hähnchenbrust kau!
Die kluge Ente sagt „schnatter“
Für dich mach ich nicht die Flatter!
Die Amsel singt „Tirilila“
Ist Körnerfutter endlich da?
Der Ziegenbock sagt „Meckmeckmeck“
Sorg bloß nicht wieder für Heckmeck! ….




Adalbert Nagele (14.09.2022):
Gut gemacht Ingrid, die Tiere sind oft gescheiter als Menschen. Merci und lG, Bertl.

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Wunderbar Bertl, ein tierischer Genuss.
LG zu dir von mir

Adalbert Nagele (13.09.2022):
...merci Sieghild, wenn mir über Menschen nichts mehr einfällt, schreib ich über Tiere. LG Bertl.

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Bist wohl heut in Blödellaune, lieber Bertl! :-) Aber es gibt manch freche Miezeln, die dem Hund eine langen. -Wie auch immer, ich überleg mir jetzt die Anschaffung eines Papageis ... ;-) LG Mandalena

Adalbert Nagele (12.09.2022):
...Mandalena, so gesehen, war's Gedicht für dich anregend genug. Aber wenn schon Papagei, dann nimm gleich zwei! Einer käme sich zu einsam vor. LG Bertl.

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Absolut wundervoller Humor Don Bertolucci und dies am Geburtstag von Margit Kvarda! Ich denke mein Spezl, sie würde es mit großer Freude lesen, denn Margit war ein Vorbild für Humor! Es gibt wahrlich so manche Tierlaute die mich immer wieder im Alltag beglücken und der Gesang der Amsel, der steht ganz oben auf der Hitliste! Schmunzelgrüße Dir Dein Spezl Don Francesco

Adalbert Nagele (12.09.2022):
...Francesco, du hast recht; mit Humor geht alles leichter. LG Bertolucci.

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Deine tierischen Laute im Gedicht gut umgesetzt, lieber Bertl,
ein herrlicher Schmunzler…
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Adalbert Nagele (12.09.2022):
Das freut mich Gundel, besten Dank und lG, Bertl.

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Sehr schönes Schmunzel-Gedicht !
Herzliche Grüße
Olaf

Adalbert Nagele (12.09.2022):
Danke, das freut mich Tierliebhaber Olaf;-))) gN8 und lG, Bertl.

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Schon bei den ersten Zeilen lieber Bertl, musste ich schmuntzeln,
ein gelungenes Gedicht mit Blick ins Tierreich.

Liebe Grüße
Karin

Adalbert Nagele (12.09.2022):
...Karin, gut, dass wir genügend Humor haben;-))) so ist alles leichter. Merci und glG, Bertl.

henri

12.09.2022
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So bringen die Tiere mit ihrer "Laut- Sprache" schon eine bunte Mischung Musik ins Leben. Humorvoll bedichtet von Dir, Bertl. Interessant auch die " Sonderrolle" vom Papagei.
LG Ingeborg

Adalbert Nagele (12.09.2022):
...Ingeborg, Spaß muss sein, sonst wär es langweilig im Spätsommer. LG Bertl.

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Hallo Beetl,

die Kinder werden sich an deinem Gedicht erfreuen.
Herzlich Karl-Heinz

Adalbert Nagele (12.09.2022):
...das hoffe ich Karl-Heinz! Ich danke dir und lG, Bertl.

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Kann der Papagei nicht sogar sehr gut sprechen, d.h. menschliche Laute nachahmen, die er häufig hört? Außer das "gok, gok", das mir bisher eher als "gagack" begegnet ist, das sich so formidabel auf "Tomahawk" reimt, ist der erste Schmunzler nach schon zwei Strophen voller ulkiger Tiergeräusche. In den letzten beiden Strophen, der ersten vierzeiligen und zweiten zweizeiligen machst Du in Sachen Spitzenhumor echt das entscheidende Tor, lieber Adalbert! Mehr noch als vor Deinen anderen Gedichten, die im Vergleich zwar auch heiter, dafür seriös-ernst wirken, spüre ich hier eine große Ehrfurcht. Meinen Hut ziehe ich schon mal: Chapeau! In den ersten beiden Strophen auch spannend, ob Deinerseits so intendiert oder nicht: Die gegenübergestellten Tiere sind nicht allesamt mit klaren Lauten: So geben - in der Reihenfolge - Känguru(h) und Pfau wahrscheinlich in der Realität schon irgendwelche Geräusche von sich, die wenigsten Tiere sind wirklich ganz stumm. Hier jedoch nicht, Du fragst ja auch, was das Känguru dazu meint. Andersgesagt: Känguru und Pfau haben keine "Klischee-Tierlaute", die ihnen zugeordnet werden. Im Gegensatz zu dem Stereotyp, das Du als lockeren Einstieg gleich lässig abhandelst: "Die Kuh macht muh".

Kleiner Funfact über Katzen - weiß nicht, ob Du's bereits wusstest: Im Grunde geben Katzen in der Natur keine wesentlichen Geräusche von sich, höchstens das Schnurren als Geräusch der Selbstberuhigung des Tiers oder Wohlfühllaut sind wohl auch dort vorkommend. Für das Zusammenleben mit Menschen hat sich jedoch eine beeindruckende Reihe von Lauten etabliert, quasi haben Sprachen - extra für uns Menschen - eine eigene Sprache entwickelt. Das klassische Miau (das, in abgewandelter Form, auch dem Chinesischen Mao für Katze seinen Namen verlieh) unterteilt sich in Keckern, Gurren, Kreischen, Quietschen, einer Art kurzem Bellen (meist nicht mehrmals hintereinander wie ein Hund), langgezogenem, wolfsartigen Heulen, warnendem Brummen oder Raunen oder einem kecken Begrüßungsjauler. Es ist wohl eine der vielfältigsten Sprachen des Tierreiches. Der "Esel fährt zur IAA", wie es 1995 DIE DOOFEN (WIGALD BONING & OLLI DIETRICH) herumalberten (auf dem passenden Album namens "Lieder, die die Welt nicht braucht". Fiel mir nur ein, da Du korrekt das klassische ia-ia erwähntest, Deinen Esel jedoch komplexe Gedanken an die in der Tat wunderschöne Stadt entwickeln lässt. Nun, DEIN "Lied", hier zumindest Gedicht, ist NICHT unbrauchbar, ganz im Gegenteil. Es reiht sich ein in eine riesige Menge meisterhafter Werke hier auf Estories. Gäbe es eine Art Wettbewerb "Die Top 100 besten Gedichte von Estories" oder ähnliches, müsste es mindestens in die Top-20.
Die Henne, die das Indianer-Beil namens Tomahawk fürchten muss, im Kontrast dazu die Biene, die das Brummen des Löwen nicht - es ist alles sehr ulkig, im positivsten Sinne.

Ich liebe es! Großartig! LG und danke für dieses meisterhafte Gedicht. Karl-Konrad

Adalbert Nagele (12.09.2022):
...Karl-Konrad, da kommt Freude bei mir auf! Mit Humor geht alles besser. Bei der Henne hast du recht, ga gak ist besser und ich hab es korrigiert. Du bist ein sehr feinsinniger Mensch und im Gegensatz zu anderen Autor_innen hast du viel Gespür für Humor. Wenn du ein Bild malst, darfst du es meist auch nicht ganz fertigmalen. Du musst dem Betrachter etwas offen lassen, der es gedanklich für sich fertigstellt. So ähnlich ist es auch beim Dichten. Jedenfalls dank ich dir sehr für deinen super Kommentar, wünsch dir gN8, mit lG, Adalbert.

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Lieber Bertl,

das Vögelchen macht piep,
sagt allen, hab` euch dolle lieb,
das Schaf,es blökt dazu,
die Krähe kräht: gebt endlich Ruh`!

Schmunzelgrüße in Deine Abend, Helga




Adalbert Nagele (12.09.2022):
...danke Helga, für deinen großartigen 4 -Zeiler. Eine gN8 und lG, Bertl.

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