Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Illusion“ von Wolfgang Scholmanns


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Lieber Wolfgang,

ein herrlicher Text mit einem atemberauschendem Bild.

Herzlich grüßt Karl-Heinz

Wolfgang Scholmanns (19.09.2022):
Freue mich sehr über deinen Kommentar, lieber Karl - Heinz. Herzlich grüßt Wolfgang

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Nachdenklichkeit ist mit Sicherheit nun vorhanden lieber Wolfgang! Doch wie immer "Wunderschön"! Grüße Franz

Wolfgang Scholmanns (19.09.2022):
Ich danke dir ganz herzlich, lieber Franz. Herzlich grüßt Wolfgang

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Ich habe noch Zeiten erlebt wo die Familien intakt waren. Regierungen und Politiker die echte Kompetenz besassen. Und eine Kultur mit Stil und Klasse. Heute glaubt jeder alles. Und Morgen etwas anderes. Den Boden der Tatsachen gibt es nicht mehr. Unsinnige Ideologien und Träumereien zerstören alles. Im falschen Umfeld zu sagen ich bin ein Mann oder eine Frau wird schon als Geisteskrank angesehen. Wer kann bei 77 Geschlechtern noch so denken. Ab in die Psychiatrie. Die Zeit ist so verrückt, wie sie für eine untergehende dekadente kranke Gesellschaft nur sein kann. So gesehen verstehe ich das Gedicht. Ich kommentiere zur Zeit nicht viel, was nicht an meiner Schwerbehinderung Krebs und Herzschwäche liegt. Es beschäftigt mich einfach was auf mich als hilflosen Mensch zukommt. Und bei dieser Regierung. Und der Armut die sie verursacht. Wird das für jeden in diesem Land brutal. Aber für mich absolut extrem. Und die meisten Leute gehen immer noch blind durch das Leben. Auch wenn die Katastrophe schon an die Tür klopft. Bleib dran. Grüsse Klaus

Wolfgang Scholmanns (17.09.2022):
Leere steht hinter der Vergänglichkeit. Die will keiner sehen und noch weniger, sich bewusst machen. Gruß von Wolfgang

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Das Menschenbild, gestern und heute:

"...denn sie wissen nicht, was sie tun",
das ist der STEMPEL der Menschheit,
der sich ihnen immer fester aufdrückt.

Ernsthafte Gedankengrüße sende ich dir zu
- Renate

Anmerkung:
"Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun"
- der erste Satz am Kreuz, mit dem Jesus seine Peiniger
vor Gott entschuldigen will. (Lk 23,33-46)

VERGEBUNG ist das Wort, das wir Alle einmal schreien
werden, weil wir so BLIND waren.

Wolfgang Scholmanns (17.09.2022):
Herzlichen Dank, liebe Renate. Liebe Grüße von Wolfgang

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Wolfgang, wir sollten uns vom kommenden Ende überraschen lassen. Empfangen wir es mit offenen Armen und ohne Stumpfsinn.

Schönes Wochenende & herzliche Grüße
Bernhard

Wolfgang Scholmanns (17.09.2022):
Warten wir es ab, Bernhard. Liebe Grüße von Wolfgang

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Lieber Wolfgang,
diese Unwissenheit halte ich in jener Zeit permanenter gesellschaftlicher Spannungen für hochgefährlich, weil daraus oftmals die falschen Rückschlüsse gezogen werden, um die eigene Entwicklung voranzutreiben! Und auch die Unwissenheit hat verschiedene Ursachen. Diese resultiert entweder aus Desinteresse oder aus Falschinformation, der man nicht selten auch unabsichtlich vertraut. Man kann halt viele Dinge nicht selbst überprüfen! Ein sehr gutes Gedicht, ergänzt mit einem starken Foto - ein Ausdruck voller Melancholie!
LG. v. Michael

Wolfgang Scholmanns (17.09.2022):
Vielen Dank, Michael. Liebe Grüße von Wolfgang

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Lieber Wolfgang, dein Gedicht hinterfragt menschliche Bestrebungen der Entwicklung, es kommt darauf, wohin diese führt. Liebe WE-Grüße Inge

Wolfgang Scholmanns (17.09.2022):
Ich danke dir herzlich, liebe Inge. Liebe Grüße von Wolfgang

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...Wolfgang, zur Zeit brauchen wir uns keinen Illusionen mehr hingeben.
Es ist schon alles verspektuliert.
LG Bertl.

Wolfgang Scholmanns (17.09.2022):
Sieht so aus, Bertl. Liebe Grüße von Wolfgang

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Lieber Wolfgang,
ein nachdenkliches Werk, trotzdem hat
Mensch immer Wünsche offen…
All Deine Fotos lösen Freude aus.
Liebe Grüße schickt dir herzlich Gundel

Wolfgang Scholmanns (17.09.2022):
Ja, liebe Gundel, zu wünschen gibt es immer etwas Vielen Dank und liebe Grüße von Wolfgang

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"Du gleichst dem Geist, den du begreifst!", lässt Goethe in seinem Faust I sagen.
Ergo: Wir betrachten die Welt mit unseren Sinnen. Dabei übersehen wir, dass
jeder Mensch seine eigene Welt mit sich trägt und sie - mehr oder weniger - inter-
pretiert. Der EINE sieht in Putin den Untergang des Abendlandes, der ANDERE
hält ihn für den jungen Wladimir, der ein Weltreich zusammenhalten will.
Herzliche Grüße
Olaf

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