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Helga Grote (22.09.2022):
So sollte es auch sein, liebe Gundel. Die Natur und unser Leben
haben vieles gemeinsam: allerdings erneuert sich die Natur
alljährlich. das Ende eines Menschen nicht! LG in Deinen Abend,
Helga
Helga Grote (22.09.2022):
Ich danke Dir für die zustimmenden Worte, liebe Karin und schicke
Dir herzliche Abendgrüße, Helga
Helga Grote (22.09.2022):
Lieber Olaf, wer kennt sie nicht, diese Menschen, die ihr Mäntelchen
nach dem Wind ausrichten. Mit meinen Zeilen wollte ich eigentlich
nur die Vergänglichkeit, nicht nur der Natur, widerspiegel. Danke für
Deinen Kommentar und lG , Helga
Helga Grote (23.09.2022):
Im Prinzip hast Du ja recht, lieber Bertl, die einzelnen Blätter
vergehen so, wie wir eines Tages auch vergehen werden. Der kleine
Unterschied liegt nur in der Wiederentstehung des Laubes, was ein
menschliches Wesen nicht kann. LG in Deinen Nachmittag, Helga
Helga Grote (22.09.2022):
Danke für Dein Lob und das Verstehen meiner Zeilen, liebe
Mandalena. Nächtliche Grüße zu Dir, Helga
Helga Grote (23.09.2022):
Das ist halt der Lauf der Zeit, liebe Uschi, ein Leben vergeht, ein
Neues entsteht. In dieser Beziehung ist uns die Natur allerdings
immer einen Schritt voraus. Ein Baum produziert jedes Jahr
üppiges Laub, ein Mensch liegt ewig unter`m kühlen Rasen!!
Stimmt, der Herbst bietet dem Fotografen ständig neue Farbmotive.
Der Umzug schon über die Bühne gegangen?? Herzliche Grüße in
Deinen Freitagnachmittag, Helga
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