Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zu nah am Feuer“ von Adalbert Nagele


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Adalbert Nagele anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gesellschaftskritisches“ lesen

Bild vom Kommentator

Wer KEIN GESICHT hat,
kann auch keins verlieren...
Deshalb müssen Putin und
seine Scharfmacher
immer mehr und mehr riskieren.
Von Anfang an war mir klar,
hier passiert etwas,
das ist unvorstellbar:
Mit welchem Zynismus
und abgründigen Lügen
wollen sie sich unangreifbar
machen, um den Westen
zu täuschen und zu betrügen
und glauben dabei noch,
sie würden mit allem RECHT
derartig verfügen...

Ich wünschte, Gottes Geist
würde sie umgehend warnen,
belehren, dass ihre Gewalt,
ihr Hass sie wird selbst zerstören.

Ein äußerst kritischer Punkt ist
erreicht, und dein ausdrucksstarkes
Aquarell passt genau dazu.

Liebe Abendgrüße sendet dir Renate

Adalbert Nagele (23.09.2022):
...Renate, besser hättest du es nicht beschreiben können; ich bin ganz auf deiner Seite. Merci und glG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Halo Bertl,

so wie früher wird es nie wieder sein. Wehe den jungen Menmschen und die jenigen, die noch geboren werden. Ich sehe keine Hoffnung für eine friedliche neue Welt.

Herzlich Karl-Heinz

Adalbert Nagele (23.09.2022):
...Karl-Heinz, die Hoffnung stirbt zuletzt. LG Bertl. https://www.youtube.com/watch?v=ewffuZ0Mols

Bild vom Kommentator
Böse Zeit, Bertl.

Herzlich grüßt Wolfgang

Adalbert Nagele (23.09.2022):
...kann man wohl sagen Wolfgang;-) lG von Bertl.

Bild vom Kommentator
Lieber Bertl,
in Wort und Bild eine gelungene Aussage.
Es spitzt sich immer mehr zu, die Angst wächst, da auf beiden Seiten
keine Einigung durch Diplomatie zu sehen ist.

LG Karin

Adalbert Nagele (23.09.2022):
...Karin, es sieht lang noch nicht nach Frieden aus und die Preise steigen immer mehr. LG Bertl.

Bild vom Kommentator
Die Menschen sterben für "Russland". Man kann ein Land durchaus lieben,
aber für ein Land (Idee) zu sterben, das ist eine ganz andere Sache !
Wir lieben Menschen ! Für nicht wenige homosapiens kommen Hunde,
Katzen, Wellensittiche, Aras und Fische hinzu. Auch die Hamsterverehrer
möchte ich nicht vergessen...
Wir lieben unsere Eltern, Geschwister, Großeltern, Tanten, Freunde...
Herzliche Grüße
Olaf

Adalbert Nagele (23.09.2022):
...Olaf, Mahatma Gandhi meinte schon: "Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann." Merci und lG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Putin verschafft uns mit Beständigkeit Kummer Don Bertolucci, doch es sind auch all seine Domestiken wie „Sergei Wiktorowitsch Lawrow, Dmitri Anatoljewitsch Medwedew“, sowie viele andere Handlanger in der Regierung, die man mit Vorsicht bewerten muss! Was kommt nach Putin? Die ganze Zeit leckten unsagbar viele Russen Putin den Hintern und lobten seinen Überfall auf die Ukraine und jetzt, da sie in den Krieg müssen, da geht diesen der Zapfen am Hintern und sie wollen in den Westen. Meine Meinung: „NEIN DANKE!“. Auch diese Russen die hier in Deutschland demonstrierten für Putin, „ab in den Kampf nach Russland!“. Ich denke wir sind einer Meinung!! Gerne gelesen und Grüße Dir von Don Francesco
*Klasse das Aquarell wieder!

Adalbert Nagele (23.09.2022):
...ja Don Francesco, wir sind einer Meinung! Merci und glG, Bertolucci.

henri

23.09.2022
Bild vom Kommentator
Die Brisanz der aktuellen Lage klar dargelegt, Bertl, und zusammen mit Deinem sehr ausdrucksstarken Aquarell nochmals, leider, sehr unterstrichen. Schwierige Gesamtsituation zZ.
LG Ingeborg

Adalbert Nagele (23.09.2022):
...merci Ingeborg, zur Zeit sind wir wohl echt zu nah am Feuer. Ein schönes WE und glG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Naja, lieber Bertl, nicht alles wird so heiß gegessen, wie`s gekocht wird!! Trotzdem sollte keiner der beiden Seiten es auf die Spitze treiben, denn bei einem Nukleareinsatz bleibt kein Auge trocken!! Ich würde für alle Parteien Besonnenheit empfehlen. ( Aber mich fragt ja keiner :). LG in Deinen Freitagabend, Helga

Adalbert Nagele (23.09.2022):
Nur bei einer Drohung wird es bei Putin nicht bleiben, Helga; der Mensch hat nichts mehr zu verlieren und spielt seine Macht aus. So Despoten gehören früh genug beseitigt. Ein schönes WE und lG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Lieber Bertl,

dieser Knilch hat kein Gewissen und auch kein Hirn. Wenn er es wirklich wagt,
Nuklearwaffen einzusetzten, denkt er da nicht auch über das nach, was es für
sein Russland bedeutet ? Sie sind dann genauso betroffen.
Für mich sieht dein Aquarell nach einem Feuer speienden Drachen aus und
diesem ist es gleich, wen er mit seinem Feuer trifft, weil, ohne Hirn.
Warum wird dieses Monster nicht endlich aus dem Verkehr gezogen und bestraft ?

Liebe Grüße dir von Marlene

Adalbert Nagele (23.09.2022):
Nur bei einer Drohung wird es bei Putin nicht bleiben, Marlene; der Mensch hat nichts mehr zu verlieren und spielt seine Macht aus. So Despoten gehören, wie du sagst, früh genug beseitigt. Ein schönes WE und lG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Lieber Adalbert,
zu nah am Feuer sind wir wirklich! Nach dem jetzigen Stand scheinen die Sanktionen viel mehr Auswirkungen auf die EU zu haben, als auf Putin selbst. Ohne die Einfuhr von Rohstoffen gehen in Deutschland sobald die Lichter aus! Egal wie die Sache ausgehen möge, wir sind tatsächlich viel zu nahe am Feuer! Wie es in Österreich sich momentan verhält, weiß ich nicht, aber die Politik in Deutschland scheint hilflos. Dazu kommt ja jetzt auch noch eine Flüchtlingswelle, die bereits aus den afrikanischen und arabischen Staaten im Anrollen ist.
Auf jeden Fall ist es die gefährlichste Situation seit dem Ende des 2. Weltkrieges. Das macht schon Angst!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (23.09.2022):
...Michael, in Österreich ist es nicht viel anders als bei euch in Deutschland; bloß dass Österreich ein souveräner Staat mit immerwährender Neutralität ist. In der Politik gibt es da und dort genug Nieten, die nicht wissen, was sie tun! Wir sind aber echt zu nah am Feuer und das werden wir noch deutlich zu spüren bekommen. GlG Bertl.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).