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„Schiffe, die versinken“ von Ralph Bruse


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Lieber Ralph,

ein gekonntes Gedicht, doch ein trauriges Thema.

Herzlichst,
Frank

Ralph Bruse (26.09.2022):
Gekonnt ist mir Ansporn genug, Frank. Das Traurige, dahinter, schieben wir jetzt einfach mal weg. Es gibt ja auch noch Schönes, über das es sich zu schreiben lohnt. Danke Dir. Grüße kommen von Ralph in deine Schreibstube geflogen.

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eine wundervolle traurige Ballade, lieber Ralph. Sie packt einen. LG von Monika

Ralph Bruse (26.09.2022):
irgendwo zwischen hart, hoffnungslos und doch auch zärtlich, vielleicht. So war es gewollt, Monika. Ist schön, daß Du so intensiv mitgegangen bist. Vielen Dank. Grüße zu Dir schickt Ralph

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Hallo Ralph. Ich habe diese Situation oft in Frankfurt am Main auf der Zeil erlebt. Die innige Freundschaft trotz großer Not von einem Hund, mit einem Menschen. Da gab es keine Fragen, man war sich einfach einig! Was mich berührte, der Mensch teilte sein letztes Stück Brot und seine Schlafstätte mit seinem Kameraden! Gerne gelesen und auch das Bild gefällt mir! Grüße Franz

Ralph Bruse (25.09.2022):
deshalb wollte ich auch nichts schön ´´quatschen´´, Franz. Direkt und schnörkellos sollte auch die Sprache sein. Einzig die Reime stören (mich) bei dem Thema etwas. Hätte vielleicht als kurze Geschichte mehr gepasst. Wie auch immer: ist prima, daß Du auch noch mit weitoffenen Augen durch die Stadt gehst und Dich solche Schicksale berühren. Vielen Dank für deine Rückmeldung. Grüße auch zu Dir von Ralph

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Den gesellschaftlichen Underground hast du so bildlich vertextet, dass ich mich nicht länger hineinversetzten möchte, lieber Ralph.
Wenn es für dich okay ist, schreibe ich ein Parallelgedicht dazu.
Ach ja: wenn du den besten Freund gefunden hast , wirst du sehn, wie gut es ist, ihn an deiner Seite zu haben....
Das fiel mir zu diesen traurigen Zeilen ein.
Einen ruhigen Abend ohne Stirnfalten
wünscht dir Ingrid


Ralph Bruse (25.09.2022):
´´Kratziges´´ hat ja auch seine Berechtigung, Ingrid. Nee - sollst Du Dich auch nicht lange reinversetzen müssen. Nachfühlen reicht schon. Ist okay - kannst Du gern auch einen Paralleler zu schreiben. Warum sollte ich was dagegen haben - nur zu. (ich hab ja eine beste Freundin - Dich - das sollte dann auch für zwei Leben reichen) Auch Dir einen schönen Abend. Und: danke. tschüß Ralph

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Wow Ralph, sehr tiefsinnig, deine Ballade und lässig, locker geschrieben!

LG Bertl.

Ralph Bruse (25.09.2022):
...wohl auch frei Schnauze, Bertl))) Danke für dein prima Feedback. Güße segeln über die Berge zu Dir von Ralph

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Dem menschlichen Elend hast du
einen "Anstrich" gegeben.
Und grell springt er dem Lesenden
entgegen...
Wenn ein Toter verhilft,
einem noch Lebendigen zum Überleben,
dann möchte man nach Hilfen streben,
die doch mehr bewirken können,
als eine Not durch den Tod zu trennen...
Milliarden stehen für Waffen bereit,
die Bedürftigen entlässt man in Einsamkeit...
Was ist das für eine kopfstehende Zeit!

Späte Abendgrüße von mir - Renate


Ralph Bruse (26.09.2022):
Die ´´Kleinen am Rande´´ im großen Welt-Tumult sehen...Du siehst sie, Renate. Dafür allein schon meinen herzlichen Dank - natürlich auch für deine vortreffliche Antwort. Einen guten Wochenstart wünscht Dir grüßend Ralph

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