Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kinderarbeit“ von Wolfgang Scholmanns

Lieber Wolfgang,

Millionen Hände recken sich ohne Ende.
Und es werden durch unser Handeln
immer noch mehr...
Wenn da nicht ein großer Strom der Hilfe wär',
wie noch viel schwerer würde das Leben
für viele sein?

Aber das - ich weiß es auch, genügt nicht allein!

"Einer trage des anderen Last" - dann werden
wir das Liebesgebot erfüllen, das Christus
uns mit auf den Weg gegeben hat.

Ein wenig kann jeder Mensch etwas von den
Schultern des anderen nehmen, und sei es
anfangs durch ein liebevolles Zuhören, einer
herzlichen hilfreichen Zuwendung...

Im Kleinen fängt das Große an!

Liebe Gedankengrüße sendet dir Renate

Wolfgang Scholmanns (04.10.2022):
Ja, liebe Renate, wegschauen hilft da nicht. Vielen Dank und herzliche Grüßevon Wolfgang

Wenn du einmal die Kinderarbeit in Bangladesch oder in afrikanischen Ländern sehen musstest, lieber Wolfgang, wird dir erst richtig bewusst, wie gut es uns in den meisten Ländern Europas geht. Ein aufwühlendes, gutes Gedicht. Danke vom Lyrik-Freund RT.

Wolfgang Scholmanns (05.10.2022):
Das wird oft übersehen, da es ja so weit weg ist, lieber Rainer. Herzlich grüßt Wolfgang

...die Welt hat immer andere Probleme, das ist das ganze Übel Wolfgang.
Aber da gäbe es ja noch die Superreichen.

LG Bertl.

Wolfgang Scholmanns (05.10.2022):
Der Wohlstand lässt grüßen, Bertl. LG Wolfgang

Ein ganz wichtiges Thema lieber Wolfgang und es wird auch nie beendet werden! Die Gründe sind ersichtlich, doch ich bekomme nicht nur Wut wenn ich daran denke! Sehr gut dass Du dies angenommen hast und mein Dank Dir! Grüße Franz

Wolfgang Scholmanns (05.10.2022):
Herzlichen Dank, lieber Franz. Rücksichtslosigkeit und Gier stehen hier im Vordergrund. Herzlich grüßt Wolfgang