Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vom Spaltpilz, der krank macht“ von Hermann Braun

Zu viele Mitmenschen sehen nicht die Armut oder auch das Elend, das in unserem Land herrscht! Ja lieber Hermann, die Gefühle zu vieler Menschen sind kalt oder besser gesagt, „schrecklich kalt“! Grüße Dir von Franz

Armut müsste nicht sein, wenn die Solidarität innerhalb der Gesellschaft höher wäre. Ist sie leider nicht.

HG Bernhard

Der SPALTPILZ "Arme" und "Reiche"
vermehrt sich ständig himmelschreiend.
Die Bittbriefe häufen sich rasant
- das weltweite Elend nimmt überhand...
Und auch die Verschlechterung im
eigenen Land wird mmer deutlicher bekannt.

Es reicht nicht nur EINE gebende Hand
- so viele brauchen einen "UNTERSTAND"...
Bleiben wir den bedürftigen Menschen,
sofern wir es selbst vermögen, liebevoll zugewandt.

Liebe Gedankengrüße zu deinem Klartext
sprechenden, guten Gedicht - Renate

Armut dürfte überhaupt kein Thema sein bei dem Überfluss und Reichtum der auf der Welt herrscht.
Aber Macht und Gier wirken als Spaltpilz und lassen die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer werden.
Ein aufrüttelndes Gedicht von dir. Wir dürfen nicht wegschauen, selbst im kleinen kann man Bedürftigen helfen.

Herzliche Grüße
Karin