Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alles hinter sich lassen“ von Eveline Dächer


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Der Typ war nicht zufällig um die 40? Eine mir sehr bekannte Geschichte... nett umgesetzt. SOWAS gibt es!!! Gruß Susi

Eveline Dächer (24.08.2006):
nein, er war etwas älter, so 10 Jahre denke ich mal. Ja sicher gibt es sowas :-)) LG Eveline

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nicht nur mäner bauen solchen mist...
im übrigen ein sehr beeindruckendes gedicht!!

Eveline Dächer (14.12.2004):
Danke , aber ich weiß, Peter,Liebe Grüße Eveline

Manuela Eibel

25.09.2004
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Ich denke das einige es sich vorstellen können: aussteigen,alles hinter sich lassen. Aber ich habe ja gesagt zu meinen vier Mädels, uich kann doch jetzt nicht einfach gehen. Ich will damit sagen das der Wunsch bestimmt schon eingemale da war,aber ich kann und darf nicht, den ich habe Veantwortung übernommen und muß mich dem auch stellen. Haben oder machen sich die Männer es da nicht zu einfach??? Oder einige Leute an sich ??? Aber trotzdem sehr schön geschrieben, und sehr gut beschrieben. Lieben Gruß,Manuela

Josef Schenk

24.09.2004
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Liebe Eveline, das ist eine sehr schöne Geschichte, die beweist, dass Liebe kein Alter kennt! Liebe Grüße aus Wien, Josef

Karin Ernst

24.09.2004
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Träumt von einem AUSSTIEG nicht ab und zu jede/r, liebe Eveline? Alles hinter sich zu lassen, einfach ABZUHAUEN. Dass es wirklich vorkommt, hab ich bisher nur im Fernsehen gesehen. Aussteigen aber ist das Eine, Frau und Kind zu verlassen, etwas anderes, gelle? Dem täglichen Trott entfliehen kann man evtl. auch auf andere Weise, wenn man's versucht. Gut beobachtet. ... Da du erst recht kurz hier mitschreibst, möchte ich dich noch herzlich begrüßen. Ganz liebe Grüße von Karin.

Anette esposito

24.09.2004
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das erinnert mich an das Lied von Udo Jürgens (ich war noch niemals in New york) kennst du es? auf alle Fälle kann ich diesen mann einerseits´gut verstehen auf der anderen seite eben nicht. wir sollten doch da, wo Gott uns hingestellt hat, unsere Aufgabe im leben erfüllen. Er gibt uns Kraft dazu. jedenfalls hast Du es toll beschrieben.

Anette esposito

24.09.2004
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das erinner´t mich an das Lied von Udo Jürgens (ich war noch niemals in New york) kennst du es? auf alle Fälle kann ich diesen mann einerseits´gut verstehen auf der anderen seite eben nicht. wir sollten doch da, wo Gott uns hingestellt hat, unsere Aufgabe im leben erfüllen. Er gibt uns Kraft dazu. jedenfalls hast Du es toll beschrieben.

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