Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wärme eines Sommers“ von Jonny Langer


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Wenn uns im Leben
Dinge widerfahren,
die niemals mehr
zu wiederholen,
zu ersetzen waren,
dann mag in unsrem
Herzen
etwas sterben.
Eine LIEBES-LOHE
kann man nicht beerben...

Intensivst mitgeteilt, Jonny.

Meine Gedanken wurden eingefangen.
Viele Grüße von mir zu dir - Renate

Jonny Langer (01.11.2022):
Es sind so vielen kleinen Dinge, liebe Renate, die in unseren Herzen weiterleben. Wenn sie auch mit der Zeit an Farbe verlieren, sie bleiben uns erhalten. Wir dürfen nur den Schlüssel zu unserem Innern nicht verlieren ... Liebe Grüße zurück in deinen Abend Jonny

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Gerne gelesen und Grüße zu Allerheiligen von Franz

Jonny Langer (01.11.2022):
ich freue mich, wenn meine Zeilen dich erreicht haben, Franz. Und ich wünsche dir einen schönen Abend. Jonny

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Schöne Parallelen zwischen Natur und Liebe mit einem bittersüßen Nachklang der Schlusszeilen!
Folgt die Liebe den Gesetzen der Natur? Wir möchten oft nicht akzeptieren, dass einzigartige Erlebnisse unwiederholbar sind. Selbst wenn man die gleiche Situation noch einmal herbeiführen könnte, so wäre es doch anders. Solange sie uns in der Vergangenheit festhält, können wir jedoch nicht vorwärtsschreiten zu den nächsten einzigartigen Erlebnissen auf höherem Niveau.

Ein gelungenes Gedicht, das zum Nachsinnen einlädt!

Herzliche Feiertagsgrüße
Mandalena


Jonny Langer (01.11.2022):
Da hast du eine schöne Frage in den Raum gestellt, liebe Mandalena; Folgt die Liebe den Gesetzten der Natur ... Vielleicht gibt es ja einen Zusammenhang. Und ja - einzigartige Erlebnisse sind nicht wiederholbar. Der erste Kuss (ging er auch schief) das erste Mal an Meer, nie wieder war's si intensiv - und lang schon ist es her. Es folgten viele "erste Male", doch jedes blieb sein Einzelstück; man warf sein Ich in eine Schale, für diese einen Augenblick. Und trank es aus - in einem Zuge - welch Hochgefühl, welch Glücklichsein, das erste Mal im Höhenfluge; ein Schweben, ein beflügelt sein. Verdammt. Jetzt holts mich wieder ein ... Herzliche Grüße zurück zu dir, Mandalena. Jonny

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