Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NOVEMBERTIEF“ von Renate Tank

Sehr gefühlvolle lyrische Nachempfindung des novemberlichen Umfelds. LG und dir ein schönes Wochenende, Inge

Sehr schön liebe Renate, vor allem, der letzte Teil! Grüße Franz

Liebe Renate,

die oft typisch triste Spätherbst-/Novemberstimmung
hast du hier bravourös eingefangen! Auch die Krähe
als Symbol für das (scheinbare) Sterben der Natur
passt sehr gut dazu.

Schön, dass du dich davon nicht herunterziehen
lässt, und ich tue das auch nicht - kann ich mir als
Novemberkind ja auch gar nicht leisten. ;-)

Und bald schon naht ohnehin die heimelige Weihnachts-
zeit mit ihren vielen Lichtern und Besonderheiten.
Ich mache es mir dann gerne zuhause gemütlich mit
einer warmen Kuscheldecke, einer großen Tasse
duftenden Früchtepunsch, Kerzen, schöner Musik und
einem Buch in der Hand.
Und wenn der Tag am kürzesten und somit dunkelsten ist,
dann ist auch schon wieder Sonnenwende und wir können
uns über zunehmendes Licht freuen.

Gerne habe ich mich in dein Gedicht hineingeträumt.

Ganz liebe Grüße an dich
von Mandalena

Der November-Blues hängt mit seiner Schwermut tief
in den Wolken, das den Krähen sogar missfällt.
Doch die Zeit der tausend Lichter erhellt dein Gemüt
wie du es schon angemerkt hast, liebe Renate.

Herzliche Grüße von Hildegard

Das Tief soll uns nicht weiter stören,
der Regen muss dazugehören;
das Krähengekrächz, das stört mich mitunter sehr,
die schwarzen Vögel machen uns das Leben schwer.

Renate, eine gN8, und ein schön's WE,
Bertl.