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Olaf Lüken (06.11.2022):
Hallo Hildegard,
selbst Schiller erkannte den Wert der Frau. Was sprachlich altbacken klingt, ist inhaltlich sehr klug:
"Zu dienen lerne beizeiten das Weib (fürchterlich !!!).
Aus dieser Bestimmung gelangt sie zum Herrschen."
Ergo: Der Schuss geht für "den Mann" nach Hinten los.
Und das ist auch gut so !
Herzliche Grüße in den Sonntag !
Olaf
Olaf Lüken (06.11.2022):
Hallo Uschi,
bis zur Einkommensniveau-Gerechtigkeit zwischen Mann und Frau, wird noch etwas Wasser durch den Rhein fließen. Offensichtlich sind konservative Kräfte in den Firmen und Parteien am Ruder.. Der Trend tendiert aber in die entgegengesetzte Richtung.. Ähnlich wie bei uns, erleben die Gehälter und Renten in den Neuen Bundesländern höhere Zuwächse als in der Alt-Republik. Die generelle Ungerechtigkeit bleibt auf zahlreichen Feldern bestehen. Dennoch:. Die ökonomisch-prosperierende Zukunft kann ohne die Frau NICHT vorankommen, weil auch andere Nationen ihre Frauen für die eigene Ökonomie mehr denn je, benötigen. Die Zeit wird meine These beweisen !
Herzliche Grüße
Olaf
Olaf Lüken (05.11.2022):
Danke für dein tolles Gedicht, dem ich nur zustimmen kann. Starke Männer sind bei den Frauen gar nicht unbeliebt. Ganz im Gegenteil. Heute kommt es auf die richtige Verwendung von Kraft und Intelligenz an. Der Durchschnittstyp der 60er hat schon lange ausgedient.
Die Frau ersetzt heutzutage (fast) den ganzen Mann
Leider, aber auch zutiefst wahr. Püppi hat ausgedient,
Hanswurst erst recht !!!
Herzliche Grüße
Olaf
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