Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hoffnung“ von Helga Grote


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Wer suchet der findet, Helga;-) dazu ist es nie zu spät.
Man muss nur die Bereitschaft für Neues haben, der Rest ist Kismet.
GN8 und lG,
Bertl.

Helga Grote (24.11.2022):
Lieber Bertl, erstmal danke für`s Lesen und Kommentieren. Ich glaube, das ist manchmal leichter gesagt als getan. War es eine sehr starke Bindung, wird es schwer sein, wieder eine neue Beziehung einzugehen, Der neue Partner wird immer am Vergangenen gemessen. Es sei denn, zwei Menschen, die das gleiche Schicksal ereilt hat, finden zueinander, dann sieht die Sache sicherliche anders aus. Aber Du hast recht, einer neuen Liebe sind keine Altersgrenzen gesetzt. LG in Deinen Abend, Helga

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Liebe Helga,
sehr einfühlsam dein Gedicht verfasst,
ob nun fiktiv oder im realen Leben, oft
finden/ lösen neue Wege zum Glück.
Die Hoffnung bleibt dabei immer bestehen.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Helga Grote (24.11.2022):
Der Inhalt meines Gedichtes betrifft nicht mich, liebe Gundel. Aber ich bin sicher, dass es vielen Menschen, vielleicht sogar manchem/er Poeten/Poetin unter uns Bloggern, so ergangen ist. Bei mir war es eher ein Hineinversetzten in diese Lage. Danke für Deine anerkennenden Worte und lG in Deinen Abend, Helga

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Sehr schöne Poesie liebe Helga, dies mag man! Grüße Franz

Helga Grote (24.11.2022):
Lieber Franz, freut mich, dass das Gedicht beim Leser gut angekommen ist. Schicke Dir lG in den Abend, Helga

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Es bedeutet einen großen inneren Fortschritt, wenn man alten Kummer hinter sich lassen und sich schließlich wieder Neuem öffnen kann, liebe Gundel. Dann geht das Herz wieder auf und es können endlich wieder wunderbare Dinge bzw. Menschen ins Leben treten, und das Leben selbst eine neue, positive Wende nehmen.

Gern gelesen!
Herzlichst, Mandalena


Helga Grote (24.11.2022):
Erstmal danke für`s Lesen, verbunden mit einer kleinen Korrektur, liebe Mandalena. Gundel ist zwar auch ein schöner Name, aber ich heiße nun mal Helga. Altes hinter sich zu lassen, ist leichter gesagt als getan. Es sei denn, es finden sich zwei Menschen, die das gleiche Schicksal ereilt hat. Daraus könnte dann eine harmonische Beziehung werden. Herzliche Grüße in Deinen Abend, Helga

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Wenn eine Liebe zerbricht, dann braucht es eine gewisse Zeit
sich darüber klar zu werden. Falls sich eine neue Liebe einstellt,
dann wird dein Herz ir Signale senden, liebe Helga.

Herzlch grüßt, Hildegard

Helga Grote (24.11.2022):
Jede Trennung braucht eine gewisse Zeit, um darüber hinwegzukommen, liebe Hildegard. Und selbst dann wird es schwierig werden, den richtigen Menschen zu finden. Hatte man vorher eine sehr innige Bezieheung, wird der neue Partner immer am Vergangenen gemessen. Danke für Deine einfühlsamen Worte und lG in Deinen Abend, Helga

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Liebe Helga,
Gedanken kommen und gehen die Erinnerung an eine schöne Zeit bleibt im Herzen verankert,
doch steht die Zeit nicht still und irgendwann, ist da die Zeit für einen Neuanfang. Es gibt nichts
Schöneres als nochmal eine neue Liebe zu finden. Du hast dies in deinem Gedicht poesievoll
beschrieben.

Liebe Grüße
Karin


Helga Grote (24.11.2022):
Ist eine Beziehung erst einmal in die Brüche gegangen, beginnt eine große Leere, die es gilt, irgendwann wieder einmal zu füllen. Es ist nur jedem zu wünschen, dass diese Lücke mit einem liebevolle Partner ausgefüllt wird. Wahrscheinlich schwebt man dann höher als auf Wolke7 ! Danke für`s Lesen,liebe Karin, und lG in Deine Nacht, Helga

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Hallo Helga !
Ein starkes Gedicht und grundehrlich dazu. Offenheit, Trauer, Verarbeitung (hoffe ich !) Neubeginn.
Etwas anderes: Seit vielen Jahren leben wir Friedenszeiten, wenn wir nur auf die deutsche Karte schauen.
Und doch waren die Jahre voller Spannung und Reibungen. Die Zeit akzeptieren, so wie sie
ist und darin sein eigenes Ding machen, ist schon schwierig genug. Ein Mann kann sich
irgendwie durchschlagen, aber eine Frau mit Herz, Liebe und Verstand, kann sich im täglichen
Gefühlswirrwarr zerreiben. Dein Gedicht ist ein Bekenntnis. Chapeau !
Liebe Grüße in die kommende Nacht !
Olaf

Helga Grote (24.11.2022):
Lieber, Olaf: mein Gedicht ist nicht meine Lebensbeichte. Ich habe nur versucht, mich in diese Situation hineinzuversetzen. Deinen lobenden Worten entnehme ich, dass es mir halbwegs gelungen ist. Danke! Zum zweiten Teil Deines Kommentares: jede Generation hat mit den jeweiligen Problemen und Spannungen zu leben und für sich das beste daraus zu ziehen. Und ja, Du hast recht, Männer haben es vielfach nach Konflikten einfacher, wieder festen Boden unter den Füßen zu kriegen, während eine Frau um vieles kämpfen muss. Auf beiden Seiten gibt es allerdings auch Ausnahmen!!! Jedenfalls sollte niemand vor neuen Dingen die Augen verschließen. Schicke Dir lG in Deine Nacht, Helga

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