Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Apfel“ von Gabi Sicklinger


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Wunderschöner Beitrag. Danke !
HG Olaf

Gabi Sicklinger (25.11.2022):
Dankeschön Olaf! Herzliche Grüße, Mandalena

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Liebe Mandalena! Zwei große Apfelbäume schmücken unseren Garten ( ein Elstar und ein Boskoop) und jeden Abend wird ein Apfel vernascht. Äpfel sind gesund und gespritzt werden unsere nicht. Auch die Nachbarschaft versorgen wir mit Äpfeln und jeder freut sich, wenn ich ihnen einen großen Korb überreiche. Toll geschrieben und gern gelesen, herzliche Grüße Karin



Gabi Sicklinger (24.11.2022):
Liebe Karin, vielen lieben Dank fürs Lesen und Kommentieren! Schön, dass ihr noch eigene Äpfel habt, denn da weiß man, was man hat! :-) Herzliche Grüße sendet mit Dank, Mandalena

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Liebe Mandalena,
….und noch gibt es täglich Äpfel aus dem
Garten…Dein Gedicht hat mich erfreut, meine
Zustimmung. Es gibt köstliche Rezepte was wir
alles aus Äpfel zubereiten können.
Liebe Grüße schickt dir herzlich Gundel

Gabi Sicklinger (24.11.2022):
Liebe Gundel, ja, ein Leben ohne Äpfel könnte man sich gar nicht vorstellen, nicht wahr. Er ist auch so praktisch zum Mitnehmen wie kaum etwas anderes. Hat mich gefreut! Mandalena

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Naturäpfel sind und bleiben eine Kostbarkeit liebe Mandalena! Lecker und von Klasse! Grüße Franz

Gabi Sicklinger (24.11.2022):
Wo du Recht hast, hast du Recht, lieber Franz! Ich danke dir herzlich und schicke dir liebe Grüße, Mandalena

ibaum

24.11.2022
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Liebe Mandalena, ein Gedicht zu Ehren des Apfels, dem wir viel zu verdanken haben.
Leider sterben die alten Sorten allmählich aus.
Der Apfel spielte schon von Anbeginn der Menschheit eine entscheidende Rolle (s. Altes Testament) aber auch in Märchen, z.B. Schneewittchen“ oder in der Legende „Wilhelm Tell“. Der Reichsapfel zeugt von Macht, der Zankapfel stirbt nicht aus …..
Der Bio- Apfel ist gesund, vor allem die alten Sorten sind besonders vitaminreich und enthalten mehr
Pektin, als die überzüchteten Äpfel. Der Berlepsch zählt zu den alten Apfelsorten und enthält angeblich die meisten gesunden Inhaltsstoffe.
Ein englisches Sprichwort (proverb) lautet nicht umsonst „An apple a day keeps the doctor away“.

Liebe Grüße
Ingrid


Gabi Sicklinger (24.11.2022):
Liebe Ingrid, ja, das ist wirklich sehr bedauernswert. Aber es gibt wohl zum Glück noch genügend ambitionierte Menschen, die sich der Bewahrung alter Sorten verschrieben haben. Ganz lieben Dank für deinen Beitrag und herzliche Grüße, Mandalena

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Liebe Mandalena,
ein Apfel zum Frühstück darf nicht fehlen, denn wir meinen uns
was gutes zu tun. Doch woher er kommt und denk an die Pestizide,
oh Apfel, du versprichst nicht mehr was du kannst und er kann nicht
dafür. Ein Apfel ist so wertvoll für uns, doch leider sind die alten
Sorten nicht mehr aktuell und unser Geschmacksverständnis muss
wieder neu programmiert werden.
Trotzdem ein sehr gutes Gedicht auf die Ode des Apfels

Schicke dir herzliche Grüße von Hildegard

Gabi Sicklinger (24.11.2022):
Liebe Hildegard, ja leider, ich bin mir dieser Problematik bewusst und kaufe entweder zumindest Bio-Äpfel oder von einem Bauern auf dem Markt. Das gilt natürlich auch für andere Obst- und Gemüsesorten, es ist wirklich schade. Dennoch können wir wohl nicht darauf verzichten, sondern nur hoffen, dass sich alles wieder einmal zum Besseren entwickelt. Danke für deinen Zuspruch und herzliche Grüße Mandalena

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Inspiriert durch Olaf Lükens 'Weihnachtsäpfel' - danke!
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...Mandalena, allein Apfelsaft gibt uns schon Kraft.
Eine gelungene Ode auf den Apfel.

LG Bertl.

Gabi Sicklinger (23.11.2022):
Lieber Bertl, ob roh ob Saft ob Apfelmus, der Apfel ist schon fast ein Muss. Besten Dank und schöne Grüße, Mandalena

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Der Apfel ist immer noch des Menschen liebstes Kind, liebe Mandalena. Egal ob der Gesundheit zuträglich oder auch nicht, auf jeden Fall schmeckt er köstlich. Allerdings sollte es kein überzüchteter oder mit Pestiziden gespritzter Apfel sein. Am besten schmecken natürlich die alten Sorten. Leider sehr sehr selten zu bekommen. Und wer einen eigenen Apfelbaum im Garten hat, der kann sich glücklich schätzen. Als Kind hatte ich auch das Vergnügen, einen Apfel vom Baum zu pflücken. Und noch heute habe ich diesen Duft in der Nase und den fruchtig herbsüßen Geschmack im Mund. Doch die Zeiten ändern sich, und man ist, in den meisten Fällen, auf Supermarktware angewiesen. Apflige Grüße in Deinen Abend, Helga

Gabi Sicklinger (23.11.2022):
Liebe Helga, stimmt, der Apfel ist aus unserer Ernährung nicht wegzudenken. Bei mir gehört er auch immer auf den Speiseplan. - Meine Großmutter hatte einen Frühapfelbaum mit den köstlichst duftenden und leckersten Äpfeln, die man sich vorstellen kann. Die bekommt man heute höchstens noch auf den Märkten. Herzliche Dankesgrüße schickt dir Mandalena

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Liebe Mandalena,
dem Apfel ergeht es wie vielen unseren Lebensmittel, es wird an ihnen experimentiert bis fast keine Nährstoffe und Vitamiene mehr drin sind. So ist es auch schade, dass all die alten schmackhaften Apfelsorten verschwinden. Ich selbst bin froh, das wir noch zwei Bäume davon haben und da halte ich es mit dem englichen Sprichwort "An apple a day keeps the doctor away" -;))

Herzliche Abendgrüße
Karin

Gabi Sicklinger (24.11.2022):
Liebe Karin, schön, dass ihr noch Apfelbäume im Garten habt, die meisten Menschen sind auf das Angebot in den Geschäften angewiesen. Ja und schade, dass der Mensch immer meint, in die Natur eingreifen zu müssen, als ob er es besser könnte! Wie sagte Reiner Kunze so schön: 'Der Mensch kann auf dem Mond erwachen, aber keine Katze machen.' In der Natur war ursprünglich doch eh alles vollkommen. Ich danke dir herzlich und grüße dich lieb, Mandalena

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