Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Gesicht“ von Dietrich Pietsch


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Das innerliche Loslassen eines Menschen ist das Schwerste. Irgendwie wird immer ein Bild bleiben und wir greifen ins Leere. Wir wissen ja nicht einmal genau, wer wir selbst sind, auch wenn da ein "ich bin" gespürt wird.

Herzlichst,
Frank
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Eine tiefe, warme Aussage,
die den Schmerz überzieht
mit einer lebendigen Hoffnung:
"zu den verborgenen Meeren,
die nach Salz riechen"...

Eine nicht alltägliche Formulierung,
die etwas in mir auslöst.

Liebe Grüße sendet Renate
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Ein besinnliches Gedicht von Abschied und Abschließen mit Vergangenheit in einfühlsamen Wortbildern. Sonntagabendgrüße sendet dir Inge -vielen Dank für deine zustimmende Anmerkung zum Kommentar, diese bitte aus Datenschutzgründen nicht über eine Mail über e-stories sondern nur über deinen Mitgliedsbereich nur unter Kommentare beantworten. Freundliche Grüße Inge
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DANKE
Ich seh das Bild vor mir, das Gesicht fließt in den Wellen immer weiter weg..
wie ausdrucksvoll voller Schmerz und Wissen hast du dies geschrieben.
Und die Meere riechen nach Salz.

Dietrich Pietsch (12.12.2022):
Liebe Ursula, vielen Dank für Deine anerkennenden Worte zu meinem Text. Ich wünsche Dir eine ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit. LG Dietrich

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