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„Räuberbanden“ von Adalbert Nagele


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henri

11.01.2023
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Bildreich bedichtet, Bertl. Und leider mit viel Wahrheitsgehalt. Stelle mir gerade den Wassergraben ums Haus hier vor, schmunzel. Da würden manche Nachbarn aber staunen.
Lb.Gruß Ingeborg

Adalbert Nagele (11.01.2023):
...Inge, das sind mehr humorvolle Inspirationen. Aber alles ist möglich;-)*lach* vielleicht auch noch mit Zugbrücke. Ein Dankeschön mit lG, Bertl.

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Ja, auch das gibt es, Bertl. Toll geschrieben.

Herzlich grüßt Wolfgang


Adalbert Nagele (09.01.2023):
...heutzutage ist man vor nichts mehr gefeit Wolfgang. LG Bertl.

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Lieber Bertl! Ich denke, man kann einiges gegen diese Räuberbanden tun aber einen 100 prozentigen Schutz gibt es nicht. Auch im Internet sollte man nicht zuviel von sich erzâhlen, denn man weiss nie, wer es liest. Herzliche Grûsse Karin

Adalbert Nagele (09.01.2023):
...ganz richtig Karin;-) bleib unberaubt, munter und gesund! GlG Bertl.

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Hallo Don Bertolucci. Gerade in der dunklen Jahreszeit, da haben die Einbrecher - Diebe Hochbetrieb! Sicherheit, diese gibt es niemals zu 100 Prozent und in der Vergangenheit hatte ich dennoch schon oft die Polizei verblüfft, dies meinen Erfahrungen der Abwehr bezogen! Es sind zum Glück noch Erfahrungen von meiner Militärzeit vorhanden. Doch wie gesagt, auch diese Gauner sind nicht immer auf den Kopf gefallen und passen sich an. Leider kann man mit einer Kamera im Hof auch beträchtlichen Ärger mit der Nachbarschaft den Gesetzen bezogen bekommt und sehr oft, da sind Attrappen in guter Form vorteilhafter! Wie auch immer, „Vorsicht ist bei allem zu empfehlen!“. Sehr gerne gelesen und ein sehr guter Schutz ist, wenn man sich mit der Nachbarschaft gut versteht! Grüße der Don Francesco

Adalbert Nagele (08.01.2023):
...Don Francesco, da kann ich dir nur zustimmen. Mit einer Hausratversicherung ist auch schon etwas geholfen. Merci und lG, Bertolucci.

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Ich kenn den größten Räuber überhaupt
'Legal' wird man von ihm beraubt
Er zieht das Geld uns aus den Taschen
Nur wenig können wir erhaschen
80 Prozent von unserm Lohn
Fließen auf Umwegen davon
Da helfen Gräben nicht und Mauern
Und auch kein Klagen und Bedauern

GLG Mandalena



Adalbert Nagele (08.01.2023):
...Mandalena, du hast recht, denn wir werden ständig ausgeraubt; und das ist schlecht! Merci und glG, Bertl.

ibaum

08.01.2023
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…. Adalbert, in deinem Gedicht bringst du ein Thema zur Sprache, das bei vielen die Angst vor Einbrüchen schürt und das nicht ohne Grund. Es gibt z.B. inzwischen immer mehr Reiche, die hinter hohen Mauern, vor denen evtl. sogar Wachtposten patrouillieren, wie in einem goldenen Käfig leben.
Nachdenkliche ‚Grüße von Ingrid

„Im Wald, da sind die Räuber“
heißt es in einem Liedtext,
doch inzwischen gibt,s Räuber
-es ist wirklich wie verhext –

überall, wo das Geld lockt,
sie fühlen sich angelockt,
vor allem von Fenstern,Türen,
die zum Diebstahl verführen.
Um die Gefahr abzubiegen,
ihr nen Riegel vorzuschieben
wird zur Festung umgebaut
das Haus, damit niemand klaut,
was nicht niet- und nagelfest ist,
doch hilft,s gegen Räubers List?





Adalbert Nagele (08.01.2023):
Das Böse ist immer und überall, mitunter gibt es den Revolverknall; das Ganze ist mir echt zu dumm, denn letztlich geht viel Angst schon um. Für deine Kommis danke dir, bleib weiterhin gewogen mir. LG Bertl.

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Lieber Bertl,
wo im Leben gibt es Sicherheit? Oft beraubt man sich sogar selbst, indem man, vor lauter Angst, die Freiheit aussperrt... Vorsicht ist gut, doch man kann auch übertreiben.
Herzliche Grüße,
Frank

Adalbert Nagele (08.01.2023):
...so ist es Frank;-))) bleib unberaubt und munter! GlG Bertl.

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Früher war es ein östlicher Sport, vielen Deutschen ihre Autos zu klauen.
Manch braver Bio-Deutscher half sogar dabei, wenn er der EIGENEN
Versicherung schaden konnte. Wenn Migranten - wie auch in Berlin
geschehen - Hilfskräfte bei ihrer Arbeit behindern, dann steht eines
fest: In vielen Bereichen ist eine Integration der "Neo-Deutschen"
misslungen.
Herzliche Grüße
Olaf Lüken
Dafür haben wir in Köln einen Muezzin, der für Allah durch die Gegend schreit !


Adalbert Nagele (07.01.2023):
So ändern sich die Zeiten Olaf. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das meine ich auch! Ein schönes WE und lG, Bertl.

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Ich lasse mir demnächst einen
Bunker bauen - für alle Fälle -
da kommt keiner rein, nur um
zu klauen.
Und sollte er doch ein Schlupfloch
ausmachen, dann widerfahren ihm
die unheimlichsten Sachen...

Unter der Erde wird demnächst
gewohnt; fangt früh an zu sparen,
damit sich's auch lohnt...

Grüße von der Zukunftswiese
- Renate



Adalbert Nagele (07.01.2023):
...Renate, warum nicht, Putin fühlt sich auch in seinem Bunker sicher. Da bist du gleichzeitig auch vor Strahlen geschützt. Aber ich denk, eine gute Hausratversicherung tut es auch für uns. Ein schönes WE und glG, Bertl.

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Lieber Bertl,
die Banden sind so organisiert, da reicht unser normaler Verstand
nicht aus. Das es solche Kreise zieht, ist schon erschreckend.

Liebe Grüße, Hildegard

Adalbert Nagele (07.01.2023):
...stimmt Hildegard, doch ich denk, eine gute Hausratversicherung würde unser Hab und Gut genug abdecken. Ein schönes WE und glG, Bertl.

rgreb

07.01.2023
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Ach Bert, schade, dass es so ist. Hast Du gut geschrieben. L.G. Rolf

Adalbert Nagele (07.01.2023):
...ja Rolf, doch ich denk, eine gute Hausratversicherung würde unser Hab und Gut genug abdecken. Ein schönes WE und glG, Bertl.

Musilump23

07.01.2023
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Lieber Bertl, dasTreiben im Nachtleben hat seine Tücken, der Dienst an fremden Eigentum blüht. Ein lustiges Gedicht - zu einem eigentlich ernsten Thema - mit gutem Treffpunkten, Kuriositäten, die du als passiver Nachtwächter in humorvoller Weise nachspürst. Hoffentlich lässt dein Selbstschussapparat in der Umgebung nicht plötzlich noch die Gasflaschen in die Luft fliegen.
Mit humorvollen Grüßen, Karl-Heinz



Adalbert Nagele (07.01.2023):
...Karl-Heinz, mit Selbstschussanlagen hat es schon tödliche Unfälle gegeben, vor allem dann, wenn man vergisst, das Ding, wenn nötig, wieder auszuschalten. So gesehen ist das nicht das Non plus Ultra. Ja, und sind die Gasflaschen leck, fliegt um die Ohren dir der Dreck. Ich danke dir für den erheiternden Kommentar mit lG, Bertl.

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Lieber Bertl, am besten macht man keine Bekanntschaft mit solch Geschehen, aber ein paar Sicherungen sollte man seinem Haus tatsächlich gönnen....nur - wer kann sich heutzutage noch die Wassergebühren für einen ganzen Burggraben leisten?
....Solche Nachbarn werden übrigens aufmerksamer, wenn sie selbst mal betroffen sind.......
Und unsere "Fachkräfte für spontane Eigentumsübertragung" haben sich ja auch fortgebildet und kassieren mit Enkeltrick, Schockanruf, falschen Polizeibeamten, falschen Wasserwerkern und WhatsApp-Trick (..."Mama, hab ne neue Nummer, mein Handy ist kaputt, kannst du eine eilige Überweisung für mich machen"...) etc. etc. viel effektiver ab......leider. also, bleiben wir aufmerksam! Ralf

Adalbert Nagele (07.01.2023):
...Ralf, du hast schon recht, die Einbrecher werden immer dreister. Drum Holzauge, sei wachsam! Besten Dank und lG, Bertl.

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Heute ist man vor nichts mehr sicher.Vielleichts machts auch ein großer Hund.Dann allerdings sollte er das Haus bewachen,wenn man nicht anwesend ist und kräftig bellen.An der Haustür und am Gartentor,ein Schild mit einem
gefährlich aussehenden Hund anbringen ,mit dem Spruch:
hier wache ich!
Schmunzelgruß von mir

Adalbert Nagele (08.01.2023):
...Sieghild, da braucht man aber einen abgerichteten Kampfhund; Einbrecher-Profis kennen sich mit Hunden aus und haben sogar Leckerlis für Hunde mit. Es wird immer schwieriger sich vor Einbrecher zu schützen. Tränengas wäre noch eine Möglichkeit. Eine gN8 und lG, Bertl.

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