Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„u m a r m t“ von Helga Grote

es ist ein Auf und Ab und das Tal zu durchschreiten, den Berg im Blick, liebe Helga, das ist Lebenskunst. LG von Monika

Helga Grote (11.01.2023):
Stimmt, man sollte den Blick immer nach vorn gerichtet haben. Danke, liebe Monika, für Deinen Kommentar und lG in Deinen Mitwochabend, Helga

Das Leben ist kein Wunschkonzert
und trotzdem ist es sehr viel wert.

Wir haben nur ein Leben Helga,
drum machen wir das allerbeste draus.

LG Bertl.

Helga Grote (11.01.2023):
Das ist wohl wahr, lieber Bertl. Das Leben ist meistens kompliziert und schwer durchschaubar, trotzdem ist es lebenswert. Danke für Deine Worte und viele Grüße in Deinen Mittwochabend, Helga

So soll es sein, liebe Helga.
Toll geschrieben.

Herzlich grüßt Wolfgang

Helga Grote (11.01.2023):
Danke für Deinen lobenden Kommentar, lieber Wolfgang, LG in Deinen Abend, Helga

Es gibt so viele Herausforderungen im Leben,
dass wir oft die kleine Blume am Wegrand nicht
sehen. Daran erinnerst du uns, liebe Helga,
mit deinem kurzen Gedicht, und ich kann dem
nur beipflichten! Die innere Einstellung hat
auch oft Einfluss auf unsere Wahrnehmung.

Liebe Grüße schickt
Mandalena

Helga Grote (11.01.2023):
Da gebe ich Dir vollkommen recht, liebe Mandalena. Unser Leben verlangt uns manchmal schwierige Dinge ab, sodass die Kleinigkeiten am Rande übersehen werden. Danke für Deine Antwort und herzliche Grüße in Deinen Abend, Helga

Ach liebe Helga,

wenn es nur immer so leicht wäre -
leider schreibt das Leben selbst an und für sich oftmals ein völlig anderes Drehbuch!

Dein Text hat viel Positives an sich!
Ganz liebe Grüße zu dir und viele kreative Gedanken im noch so jungem Jahr!

Uschi

Helga Grote (11.01.2023):
Danke für Deine Worte, liebe Uschi. Und ja, das Leben hat seinen "eigenen Willen", den es durchsetzen möchte, trotzdem kann man versuchen, es ein bisschen in die richtige Richtung zu dirigieren. LG in Deinen Abend, Helga

Egal wie es ist liebe Helga, man muss durch! Grüße Franz

Helga Grote (11.01.2023):
Das Leben hat manchmal so seine Tücken, lieber Franz, aber trotzdem ist es lebenswert. Danke, dass Du mein Gedicht gelesen hast. Herzliche Abendgrüße zu Dir, Helga

Beginnt das Leben wirklich mit einer tabula rasa ? Ich habe da meine Zweifel !
Meine Mutter rauchte wie ein Schlot. Geburt hin, Geburt her ! Mein Vater hatte Tbc. Er bekam im Krieg einen Lungendurchschuss. Nicht jeder Russe wurde von Deutschen erschossen. Manche schossen auch zurück ! Die ersten vier Jahre meines Lebens war ich wegen einer Tbc-Erkrankung in einem Kinderkrankenhaus. Mein erstes Wort. Mama ? Pappa ? Nein ! Hühner.... Positives Denken. Aus einer determinierten Situation heraus ist eine solche Einstellung nicht immer leicht, vielleicht sogar unmöglich. Seit den letzten Jahren meines Lebens ernte ich für mein positiv durchdachtes Handeln einen Arschtritt nach dem anderen. Heute sage ich: "So what !" Machen wir uns nicht dümmer als wir ohnehin schon sind!
Schmeißen wir unsere kindlich-naiven Tugenden endlich auf den Müllhaufen der Geschichte !
HG Olaf

Helga Grote (11.01.2023):
Danke erstmal für Deinen ausführlichen Kommentar, lieber Olaf. Naja, bei der Geburt ist man zunächst einmal ein "unbeschriebenes Blatt". Rein und unschuldig! Welche Erfahrungen man dann im Laufe seines Erdendaseins macht, hängt natürlich von dem Umfeld ab, in dem man aufwächst. Auch wenn Jugendjahre nicht immer einfach waren, kann man später zu einem positiven Denken gelangen. Ich bin ja auch der Meinung, dass es keine Zufälle gibt und alles irgendwie vorbestimmt ist. Aber kennt der Mensch wirklich alle Naturgesetze und deren Zusammenhänge?? Daher sollte man beim Erwachsenwerden eine andere Sichtweise auf den Determinismus haben. LG in Deinen Abend, Helga