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Renate Tank (23.01.2023):
Liebe Sieghild, solche Überlegungen fliegen uns Menschen manchmal an. Es gibt halt immer wieder mal Phasen, die man nicht recht verstehen kann... Spielt man die Gedanken dann aber ganz durch,
so erfährt man den wahren, lebendigen und auch lebensnotwendigen Gedankenwurf. Ich danke dir für deine Empathie und grüße dich herzlich - Renate
Renate Tank (23.01.2023):
Lieber Frank, dein Kommentar ist wieder besonders bereichernd. Sehr interessante Gedanken, die du mit eigenem Gedankengut unterlegst. Den Spruch "Für's Leben muss man geboren sein" habe ich noch nicht gehört (oder wieder vergessen!) - klingt erstmal interessant und weckt die Neugier! Ich denke aber schon, dass uns allen sehr wichtige Dinge zur Lebensbewältigung mitgegeben wurden. Es gehört für mich zum Reifeprozess, wie wir mit den Herausforderungen lernen umzugehen. Manchmal ist man vielleicht auch GERN mal bequem - ich selbst schließe mich da auch nicht total aus. Das Leben treibt uns an - man macht meist, was man kann... Ich danke dir und grüße dich in den Abend - Renate
Renate Tank (23.01.2023):
"...diesen Schwebezustand kenne ich aus den Kriegen, die ich zuweilen mit mir selbst führe." Das hast du ganz vortrefflich gesagt, liebe Ingrid, denn es ist sehr sehr gut damit zu vergleichen... Solche Kämpfe fordern uns heftig heraus, und man ist froh, wenn man die 'ARENA' heil verlassen kann. WAFFENSTILLSTAND ist aber auch annehmbar!
Vielleicht lächelt man sich selbst bald wieder ganz ausgeglichen zu...
Ein herzlicher Gruß ist auf dem Weg von mir zu dir - Renate
Renate Tank (23.01.2023):
Ich meine mit meinen Worten einen Seinszustand, der auftreten kann, wenn der Mensch sich einfach TOTAL ÜBERFORDERT fühlt - durch was, das ist im Grunde egal. Da kann es zu solchen Gedanken kommen, denn man möchte das Plagende abwerfen und man denkt, wenn es keine Gefühle mehr gäbe, hätte ich jetzt auch nicht so ein Leid mit all' seinen Erschütterungen. Im Grunde weiß man ja, dass das ein dem Leben gegenüber widersprüchlicher Wunsch ist: und man merkt es auch bald! Aber mal darüber reflektieren kann auch eine Hilfe sein. Menschen benutzen dazu gewiss verschiedene "Werkzeuge". Ich denke schon, dass man sich auf Dauer nicht selbst belügen kann. Der Körper würde irgendwann darauf empfindlich reagieren... Vormachen kann man sich etwas nur auf Zeit, weil auch die Seele dann aufschreit! Somit ist es wichtig und heilsam, wieder in seine "Mitte" zu kommen. Erfahrungen helfen, das mehr und mehr einzuüben. Dann gelingt der WURF in sich zurück immer besser! Danke sehr für deine lieben Grüße aus der Schweiz! Bei dir klopfen auch einige an - Renate
Renate Tank (23.01.2023):
Liebe Mandalena, ich meine mit meinen Worten einen Seinszustand, der auftreten kann, wenn der Mensch sich einfach TOTAL ÜBERFORDERT fühlt - durch was, das ist im Grunde egal. Da kann es zu solchen Gedanken kommen, denn man möchte das Plagende abwerfen und man denkt, wenn es keine Gefühle mehr gäbe, hätte ich jetzt auch nicht so ein Leid mit all' seinen Erschütterungen. Im Grunde weiß man ja, dass das ein dem Leben gegenüber widersprechender Wunsch ist: und man merkt es auch bald! Aber mal darüber reflektieren kann auch eine Hilfe sein. Menschen benutzen dazu gewiss verschiedene "Werkzeuge". Ich denke schon, dass man sich auf Dauer nicht selbst belügen kann. Der Körper würde irgendwann darauf empfindlich reagieren... Vormachen kann man sich etwas nur auf Zeit, weil auch die Seele dann schreit! Somit ist es wichtig und heilsam - wie du auch abschließend schreibst -
wieder in sein "Seelenmitte" zu kommen. Erfahrungen helfen, das mehr und mehr einzuüben. Ich danke dir, liebe Mandalena, für deinen wertvollen Kommentar und grüße dich herzlich nach Passau - Renate
Renate Tank (23.01.2023):
Ja, das sind wohl Gedanken, die in gewissen Situationen Macht bekommen, denn dann sieht man alles ohne Weitblick und nur noch beklommen... Auch ist es nicht verkehrt, sich dem dann hinzugeben, denn durch das Reflektieren kommt man meist wieder ins wirkliche Leben und aus seiner Dumpfheit heraus. Ich danke dir für deine äußerst lebendige Anteilnahme, die sich in deinen Äußerungen kraftvoll und empathisch niederschlägt. Viele liebe Grüße an dich - Renate
Renate Tank (23.01.2023):
Deine Aussage ist vollkommen! Manchmal fliegen uns vielleicht Gedanken an, um wieder 'in die Spur' zu kommen. Sinnlos wäre ja ein solches Leben, in welchem es würde keine Emotionen geben. Ganz unbeseelt stelle ich mir das vor. Dann doch lieber der Gang durch das LEBENDIGE TOR - auch wenn man da öfter Tränen verlor. Besten Dank für deinen treffenden Kommentar und liebe Grüße von mir - Renate
Renate Tank (23.01.2023):
Auf was kommt es demnach an? Das Leben öffnet uns durch Freude und Schmerz den wichtigen Zugang zum eigenen und fremden Herz... Danke für deine Aussage, die niemand bestreiten kann, liebe Monika!
Viele Grüße gehen in deine Richtung - Renate
Renate Tank (23.01.2023):
Danke für dein tolles Rückgedicht, liebe Ingrid. Das Leben nimmt uns in die Pflicht - und wir heischen mehr nach der Kür... Typisch Mensch,
- aber was ließe man dafür? Du hast es bestens herausgestellt, sodass sich weitere Impulse haben dazugesellt. Vielen Dank und viele Grüße an dich - Renate
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