Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alt und Einsam“ von Harry Straach


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Hallo Harry,
Du hast die Einsamkeit gut beschrieben, die auch bei jungen Menschen vorkommt, manche mögen es und andere leiden darunter. Die letzten zwei Sätze im Gedicht haben mir gefallen, denn es ist in der Tat so, wenn man den Gott der Bibel finden konnte, dann fühlt man sich nicht mehr allein, ein lebenswertes Gefühl, LG Heidrun

Harry Straach (23.01.2023):
Danke Heidrun für deinen Besuch meines Gedichtes. LG Harry

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Letztens musste ich mich selbst aufrichten,
ich sah in allem NUR NOCH Pflichten.
Da habe ich gespürt, dass ich mich geirrt!
Den BODEN der Tage kann man überdüngen,
wenn sie nur Abwechslung sollen bringen.
Man kann aber auch zu träge sein, um den
BODEN von 'kleinen Steinen' zu befrein...

Wenn's im Gemüte kriselt, ist die Seele verstimmt.
Wie wär's, wenn sie mal einen Gedankenwechsel nimmt
von den eingefahrenen, altbekannten Sachen!
Damit kann sich der Mensch in Eigenbehandlung
wieder ein glückliches Dasein verschaffen...

Und ist er mit Gott aufrichtig verbunden, so hat er
seinen Anker im Leben gefunden.

Liebe Grüße klopfen an - Renate

Harry Straach (23.01.2023):
Hey Renate, solange die Seele einen Ankerplatz auf Erden hat findet keine Reise in den himmlischen Hafen statt. Danke sagt Harry

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