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„Zu schnell...“ von Frank Guelden


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Ruhe ist immer gut Frank und daran halte ich mich gerne! Grüße Franz

Frank Guelden (26.01.2023):
Lieber Franz, es ist gut, wenn man das kann. Herzliche Grüße, Frank

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Wie Recht du hast, lieber Frank.
Alles stürmt auf uns ein - Medienberichte, Gesetze, die uns oft unverständlich erscheinen, Formulare, die uns überfordern und auch im privaten Bereich werden wir gefordert. Wie herrlich war es oft früher, als man noc
h Briefe schrieb, statt zu mailen oder zu telefonieren.
Wir sollten wieder ein bisschen Langsamkeit erlernen. Es bekäme uns besser, denke ich.
Ein aktueller Aufschrei, deine Worte.

Einen ruhigen Tag
wünscht dir
Ingrid

Frank Guelden (26.01.2023):
Liebe Ingrid, aktuell stürmt ungemein vieles auf uns ein und fordert und macht Angst. Doch vergangene Zeiten glorifizieren? Muße im rechten Maß hat noch immer gut getan und tut es sogar heute noch. - Der Dauerstress aktuell, die geschürten Ängste machen alles und jeden krank und selbst die Ruhe macht krank, wenn man sie als ungut erlebt. Nicht umsonst läuft bei vielen Tag und Nacht der Fernseher und das Radio. Liebe Grüße, Frank

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Das grenzt schon an Herzinfarkt Frank,
nur ruhig Blut, sonst wirst du krank.

LG Bertl.

Frank Guelden (26.01.2023):
Lieber Bertl, da liegst Du sehr richtig. Menschen, die emotional sind, müssen auf sich achten, sonst ist irgendwann einmal alles zu schnell. Herzliche Grüße, Frank

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Es ist schon erschütternd was uns alles geboten wird,
da muss man auf seinen Herzschlag besonders achten,
lieber Frank, grüßt herzlich, Hildegard



Frank Guelden (26.01.2023):
Liebe Hildegard, vielen Dank für Deine verstehenden Zeilen. Herzliche Grüße zurück, Frank

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Lieber Frank,
man weicht fast zurück vor dieser Poesie.
Mit Ohnmachtsgefühlen klagt die Seele sie.
Wie verraten im eigenen Lebenshaus,
so dunkelgrau sieht gerade ihre Farbe aus.
Findet keinen Halt und auch keine Spur...
Ziemlich geschwächt zieht sie ihre Kreise nur.
Ich schreibe mal ein wenig dagegen an,
weil ich dadurch vielleicht ein wenig Helle
für dich einfangen kann:

Rast auch ein Atemlos durch uns hindurch
und fühlt man haltlos das Herz ausbluten:
auch jetzt suchen wir im Lebenssee
nach immer neuen Routen.

Der Mensch sinkt um, der Mensch steht auf;
das scheint fast verankert im
LEBENSLAUF:
ich vernehme mein eigenes
ängstliches Rufen!
Was will ich tun - was kann ich tun
- was muss ich tun?
Und gehe nachdenkend
weitere Stufen…

Denn im Angesicht
vieler heutiger
CHIMÄREN
sollte man
SEIN LEBEN,
SEINE HOFFNUNG
weiter mutig bewehren.
Nach einer Ohnmachtswelle
ist auch die Kraft
wieder zur Stelle...

Danke für deine Inspiration!
Auch meine Grüße an dich
haben einen hellen Ton.
- Renate

Frank Guelden (26.01.2023):
Liebe Renate, man muß immer wieder die Ruhe in sich und im Moment finden, was aktuell alles andere als leicht ist. - Ganz so dunkel, wie mein Gedicht Dir erscheint, ist es aber wirklich nicht bei mir. Herzliche Abendgrüße, Frank

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