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Franz Bischoff (05.02.2023):
Herzlichen Dank lieber Wolfgang! Als ich meinen Dienstanzug
abgeben durfte, da begann wahrlich ein neues Leben und man
versüßte mir meinen „schmerzvollen Abschied“ mit einer
„goldenen Armbanduhr“, sowie einem Essen in einem ganz
großartigen „nichtöffentlichen Restaurant!“. So gesehen denke
ich, da hatte man meine früheren Dienste geschätzt! Ich danke
Gott für jeden Tag, den ich genießen darf! Danke für den
Kommentar und Grüße Franz
Franz Bischoff (05.02.2023):
Richtiiiiiiig Don Bertolucci! Als ich meinen Dienstanzug abgeben
durfte, da begann wahrlich ein neues Leben und man versüßte
mir meinen „schmerzvollen Abschied“ mit einer „goldenen
Armbanduhr“, sowie einem Essen in einem ganz großartigen
„nichtöffentlichen Restaurant!“. So gesehen denke ich, da hatte
man meine früheren Dienste geschätzt! Ich danke Gott für jeden
Tag, den ich genießen darf! Danke für den Kommentar und
Grüße der Don Francesco
Franz Bischoff (05.02.2023):
Absolut richtig liebe Hildegard! Als ich meinen Dienstanzug
abgeben durfte, da begann wahrlich ein neues Leben und man
versüßte mir meinen „schmerzvollen Abschied“ mit einer
„goldenen Armbanduhr“, sowie einem Essen in einem ganz
großartigen „nichtöffentlichen Restaurant!“. So gesehen denke
ich, da hatte man meine früheren Dienste geschätzt! Ich danke
Gott für jeden Tag, den ich genießen darf! Danke für den
Kommentar und Grüße Franz
Franz Bischoff (05.02.2023):
Wenn ich an unsere Kinder denke liebe Monika, da beginnen
meine Sorgen! Als ich meinen Dienstanzug abgeben durfte, da
begann wahrlich ein neues Leben und man versüßte mir meinen
„schmerzvollen Abschied“ mit einer „goldenen Armbanduhr“,
sowie einem Essen in einem ganz großartigen „nichtöffentlichen
Restaurant!“. So gesehen denke ich, da hatte man meine
früheren Dienste geschätzt! Ich danke Gott für jeden Tag, den
ich genießen darf! Danke für den Kommentar und Grüße Franz
Franz Bischoff (05.02.2023):
Richtig lieber Olaf! Als ich meinen Dienstanzug abgeben durfte,
da begann wahrlich ein neues Leben und man versüßte mir
meinen „schmerzvollen Abschied“ mit einer „goldenen
Armbanduhr“, sowie einem Essen in einem ganz großartigen
„nichtöffentlichen Restaurant!“. So gesehen denke ich, da hatte
man meine früheren Dienste geschätzt! Ich danke Gott für jeden
Tag, den ich genießen darf! Danke für den Kommentar und
Grüße Franz
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