Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Frau am Strand“ von Bernhard Pappe
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FranzB
19.02.2023
Bernhard Pappe (20.02.2023):
Lieber Franz,
am Strand des Lebens hinterlassen auch wir keinen
Dauerhaften Eindruck und vermischen uns am Ende mit
dem Sand der Zeit.
Herzliche Grüße
Bernhard
freude
19.02.2023
LG Bertl.
Bernhard Pappe (20.02.2023):
Bert, da pflichte ich dir bei. Nicht alles sollte tiefe
Eindrücke hinterlassen.
LG Bernhard
Ingrid Bezold
19.02.2023
Damit ist alles gut -
besonders dein Gedicht
Ingrid
Bernhard Pappe (20.02.2023):
Ingrid,
das sind einfach nur meine Gedanken eines
Strandspazierganges auf Fuerteventura. Im Grunde ist es
egal, wo sich der Strand befindet. Menschen queren ihn.
Wollen Eindrücke hinterlassen oder auch nicht. Wir
schauen kurz hin oder auch nicht. Es ist gut, dass nichts
von Dauer ist.
Nachdenkliche Grüße
Bernhard
Ralph Bruse
19.02.2023
oder ganz sicher.
Schön in Wort und Bild, Bernhard.
Respekt.
Grüße
Ralph
Bernhard Pappe (20.02.2023):
Hallo Ralph,
Gedanken bleiben zurück & mein Gedicht. Gedanken
verwehen, löschen sich aus. Auch mein Gedicht wird in
die Tiefen von E-Stories sinken und dort ruhen.
HG Bernhard
Renate Tank
18.02.2023
seinem Halt nicht vertrauen.
Im Bild wirkt das alles unverwüstlich,
doch lassen wir uns öfter täuschen...
Die Welle mit ihren schmatzenden
Geräuschen leckt alle Strandmuster
begierlich weg.
Deshalb auch ein anderer Spruch:
dieser Strand sieht aus 'wie geleckt'.
Grüße aus Gedanken - Renate
Bernhard Pappe (19.02.2023):
Danke Renate für deine Gedanken, Sand ist ein gutes
Baumaterial, aber eben kein gutes Fundament. Wer weiß
schon, welchen Eindruck die Frau am Strand hinterlassen
wollte.
Da ist der Sand,
da sind die Augen,
da ist der Gedanke,
da ist der Eindruck.
LG Bernhard
henri
18.02.2023
Interessante Gedanken, in Wort und Foto, Bernhard.
Schöne Grüße
Ingeborg
Bernhard Pappe (20.02.2023):
Ingeborg, die Gedanken, die uns an so einem Strand
bewegen, die bleiben zurück, jedenfalls für eine Weile und
manchmal entsteht daraus ein Gedicht.
Herzliche Grüße, Bernhard
Nordwind
18.02.2023
deine sinnlichen Zeilen sind ein
wahrer Lesegenuss...
eine herrliche Symbiose mit Wort und Bild
Meine Gedanken hierzu..
Am Lebensstrand der Emotionen
die in dem Sande innewohnen
die versickern - liegen bleiben
mit dem Winde weiter treiben
und wenn Wellen sie umspülen
Schaumkronen das Meer aufwühlen....
LG Gabriele
Bernhard Pappe (19.02.2023):
Liebe Gabriele,
mein Dank für den sehr poetischen Kommentar. Der
Strand, ein Platz an dem sich viel Leben abspielt und der
als ein Symbol für eben jenes Leben herhalten kann,
welches von unaufhaltsamer Veränderung geprägt ist.
Am Ende eines Strandspazierganges geht man nach
Hause. In unserem Leben, dort sind wir zu Hause.
LG Bernhard
Solino10
18.02.2023
Liebe Abendgrüße, Anita
Bernhard Pappe (19.02.2023):
Liebe Anita!
Einen Eindruck am Strand hinterlassen, aber wie? Sand ist
sicher nicht die beste Wahl.
Sinneseindrücke? Auch sie sind flüchtig.
Liebe Grüße und einen erholsamen Sonntag für dich.
Bernhard
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