Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stadtabwärts“ von Janna Ney


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Liebe Janna,
ein wunderschönes farbiges Foto von dieser schmücken Bergkapelle, womit du das Glück der schönen, vom Glück der Bescheidenheit geprägter Zeit, uns sehr eindrucksvoll vor Augen geführt hast. Stadtauswärts treten die Schmelztiegel unserer hektischen Zeit, in der es drunter und drüber geht, als bedrohlich erscheinende Kulisse in Erscheinung und sorgen für nicht enden wollenden Schmerz! Ein starkes Gedicht!
LG. v. Michael
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Es trauert sicher manche Seele
dem Altvertrauten hinterher,
wo man noch Schönheit sah
und noch so viel mehr...
Und heute muss so vieles weichen
für dies und das und den Verkehr!
Es ist bald schon zum Herzerweichen;
hat denn niemand Sinn und Augen mehr?

Immer mehr 'Nackheit' will um sich greifen
- und das ist sehr schwer zu begreifen,
in gewachsene Bestände so radikal und
verunstaltend einzugreifen.

Liebe Abendgrüße - Renate

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