Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Imaginieren“ von Bernhard Pappe


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Vorstellungen,
ganz auf ein Ziel gerichtet,
verdichten sich aufgrund
dieser mentalen Kraft
in einen Zustand,
der Träume zu Wirklichkeiten
macht...

Erlebte, überzeugte Grüße von mir
- Renate

Bernhard Pappe (01.03.2023):
Renate, die mentale Kraft muss jedoch groß genug sein und ein jeder kann sie nur für sich aktivieren. Möge es einem jeden von und gelingen und das Ziel erreicht werden. Liebe und optimistische Grüße Bernhard

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Lieber Bernhard, frei übersetzt, lässt sich die Textpassage aus John Lennon’s Imagine wohl in etwa so übersetzen.

Man stelle sich vor, dass alle Menschen in Frieden leben. Vielleicht sagst Du, ich sei ein Träumer, aber ich bin nicht der einzige. Ich hoffe eines Tages schließt auch Du Dich uns an und die Welt wird eins sein.

Von "Schwach" kann keine Rede sein.

LG Bertl.

Bernhard Pappe (01.03.2023):
Lieber Bertl, John Lennon träumt sich in eine friedliche und schöne Welt hinein. Gewiss gibt es auch Menschen, die Gewaltfantasien haben und von Kriegen träumen. Zu viele Erdenbürger folgen jenen Demagogen, die sich und andere in einen Krieg hetzen. Die Ukraine ist ja nur ein Beispiel von vielen allein nach 1945. Wenn sehr viele zusammen träumen, dass ändert sich die Wirklichkeit. hoffentlich zum Guten. Nachdenkliche Grüße Bernhard

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