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„Ein Ende dem Krieg!“ von Adalbert Nagele


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kbaum

05.03.2023
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Putin ist geisteskrank, der hat einen Größenwahn, schwer mit jemanden dann zu reden, aber du hast recht, was hat man von Sieg, davon hat keiner etwas, es mussten so viele Leute daran glauben und mussten dafür sterben

Adalbert Nagele (05.03.2023):
...Katja, das Traurige dabei ist, sie mussten sterben und viele werden noch folgen. Wozu gibt es dann eine UNO fragt man sich? Merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl! Keiner weiß, was kommt, was wird und wie lange es noch dauern wird. Frieden ist anscheinend noch nicht angesagt. Es ist schrecklich, wenn man sieht, was dort abgeht. Ich bete für die unschuldigen Menschen, die ihr Leben gelassen haben und ich hoffe, dass Putin seine Strafe bekommen wird, wenn nicht auf Erden, dann in der Hölle. Liebe Grüße Karin

Adalbert Nagele (04.03.2023):
...Karin, ich bin auch gespannt, wie lang das noch so weitergeht. So ein Krieg nützt niemanden, weder Menschen, noch der Umwelt. GlG Bertl.

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Ukrainer und Russen haben im II. Weltkrieg die größten Verluste erlitten.
Hitler wollte mit seinem Reich, dass wesentlich mehr Quadratkilometer-
größe hatte, als die heutige Bundesrepublik, neuen Lebensraum
schaffen. Die dortige Bevölkerung erklärte er seinem Volk zu Unter-
menschen. Heute hält nicht nur Frau Baerbock Deutschland für ein
Einwanderungsland. Früher lebten im Reich 60 Millionen Einwohner.
Heute sind es 84 Millionen (!). Diktatoren und das lobbyverwöhnte
demokratisch lebende Politgesockse, leben von Lug und Trug. Sie
nennen es "Fake" und meinen wieder einmal den "Nachbarn"!
Herzliche Grüße
Olaf

Adalbert Nagele (03.03.2023):
...Olaf, danke für deine klaren Worte! GlG Bertl.

ibaum

03.03.2023
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... Adalbert, was da so abgeht ist gottverboten und abscheulich. Wie könnte das alles nur so schnell wie möglich gestoppt werden?

LG Ingrid

Ein Ende noch nicht in Sicht?

Leichen pflastern Schlachtfelder und Straßen,
Menschen verloren, was sie besaßen
Städte, Dörfer, Natur werden zerstört
eisern man gegenseitig Rache schwört,
der Hass wird geschürt auf Teufel komm raus,
der Umgang miteinander ist ein Graus
es reiht sich Minenfeld an Minenfeld,
es werden „verbrannt“ Unmengen an Geld
für grausame Kämpfe auf dem Schlachtfeld,
fallen wird dort noch so manch junger „Held“,
am Atomkrieg schrammt man ständig vorbei
wann hat ein Ende diese Barbarei?






Adalbert Nagele (03.03.2023):
...Ingrid, schnell geht leider nichts mehr. Der Karren ist zu weit verfahren, dass man wieder raus kommt. GlG Bertl.

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Herr Putin wartet nur auf 'westliche Zeichen',
um seinem 'Ehrenkodex' zu setzen die Weichen...
Das hat seine letzte Rede verdeutlicht
- aber das UNEHRENHAFTE ist leider gebräuchlich...

Gedankengrüße - Renate

Adalbert Nagele (03.03.2023):
...Renate, Putin ist nie mehr zu trauen. Den Nachfolgern sicherlich auch nicht, denn die stecken alle unter einer Decke und sind vom gleichen Holz geschnitzt. Das macht Verhandlungen schwierig und es kommt auf die Ausgangsposition an, mit der man in Verhandlungen geht. Diesbezüglich bin ich skeptisch und ich denke, es wird noch lang dauern, bis es einen Frieden gibt. LG Bertl.

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Heute morgen, meine rede: Kriegstreiber an die Front.
Da werden schneller diplomatische Noten geschickt als man gucken kann.
Wenn es die eigene Haut betrifft, sieht es nämlich anders aus.

Adalbert Nagele (03.03.2023):
Genau so ist es Manfred. Besten Dank und lG, Bertl.

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Bertl, endet eine Barbarei, dann folgt ihr eine neue, irgendwann und irgendwo. Diplomatie schaffte bisher leider nur für ein paar Jahrzehnte Frieden.
Bleiben wir hoffnungsvoll.
LG Bernhard

Adalbert Nagele (03.03.2023):
...leider ist das so Bernhard. LG Bertl.

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Lieber Adalbert,
natürlich müsste dieser verdammte Krieg sobald ein Ende finden. Was würde aber nach der Ukraine und aus Russland nach dem Krieg werden? Die Ukraine will in die Nato und vermutlich würde sich Russland auch ohne Putin sich mit keiner Mitgliedschaft abfinden. Aus meiner Sicht könnte nur eine lang anhaltende Pattsituation zu Verhandlungen führen. Die Zukunft kann ich mir zurzeit noch gar nicht vorstellen!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (03.03.2023):
...Michael, damit wird nach dem Krieg, sofern es ihn noch gibt, noch lange der Internationale Gerichtshof beschäftigt sein. Hab Dank und lG, Bertl.

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Hallo Don Bertolucci. Am Ende sieht man noch viel mehr Kreuze wo auch immer und mir fällt gerade das traumhaft schöne – nachdenkliche Lied ein:
„Sagt mir wo die Blumen sind“!
Die Menschen werden nicht klüger!
Schrecklich kann man nur sagen!
Sehr gerne gelesen Dir Grüße von Don Francesco
https://www.youtube.com/watch?v=HRhHpTRuBrk
Klasse!


Adalbert Nagele (03.03.2023):
...so ist es Don Francesco, nicht viel anders als nach der Hitler Ära. Es müsste ein Wunder geschehen, um dem Ganzen noch Einhalt zu gebieten. Merci und lG, Bertolucci.

Regina Vogel

03.03.2023
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Lieber Bertl,

ein kluges Gedicht. Wir waren letzte Jahr in Munster. Dort sind wir an einem regnerischen Tag in das Panzermuseum gegangen. Ich war so schokiert von den riesigen Panzern, den noch größeren Haubitzen, dass ich nicht getraut habe, die Kriegsgeräte zu fotographieren. Wahrscheinlich wird der Krieg noch lange dauern. Es ist allen Menschen zu wünschen, dass er irgendwann aufhört. Es wäre besser, wenn die Agressoren zuerst in den Krieg ziehen müssten, so wie es früher die Herzöge getan haben. Aber diese Verbrecher haben alle Angst vor dem, was sie anderen Menschen antun.
Liebe Grüße von Regina

Adalbert Nagele (03.03.2023):
...Regina, wir machen uns Sorgen um die Umwelt, doch solche Kriege sind am aller wenigsten mit dem Klima- und dem Umweltschutz vereinbar. Die Verbrecher gehören alle vor den Internationalen Gerichtshof. Das meint mit lG, Bertl.

henri

03.03.2023
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... wenn der Vorschlag Deiner letzten Strophe zur Anwendung kommen könnte, wie schnell würde dieser Krieg vorbei sein. Wenn es um eigene Leben geht, sieht vieles doch sehr anders aus.
Auddruckstarkes Gemälde von Dir, Bertl. So stehen sie "hochgerüstet" voreinander...


Adalbert Nagele (03.03.2023):
...richtig, danke Ingeborg; wir machen uns Sorgen um die Umwelt, doch solche Kriege sind am aller wenigsten mit dem Klima- und dem Umweltschutz vereinbar. Die Verbrecher gehören alle vor den Internationalen Gerichtshof. Das meint mit lG, Bertl.

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Frieden ist immer ein großes Wort, lieber Bertl, das von beiden Kontrahenten festgehalten werden muss. Waffenstillstand, wie es schon so oft war, wäre sicher erstmal die bessere Lösung! Ich glaube, damit könnten beide Parteien zunächst leben. Aber das ist meine Meinung. Sollte einer der beiden Hauptakteure das Zeitliche segnen, wirft das sofort die Frage auf: wer und was kommt danach??? Noch nie wurde eine Situation durch eine Machtänderung besser! Im Gegenteil! Wie heißt es so schön: was man hat, das weiß man, was danach kommt, ist fraglich. Denn neue Besen kehren bekanntlich sehr gut! LG in Deinen Freitagabend, Helga

Adalbert Nagele (03.03.2023):
...genau so ist es Helga. Bei Putin weiß man wirklich nicht, was der noch alles im Schilde führt. Zur Zeit sieht alles nach einer Patt Situation aus. GN8 und lG, Bertl.

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Das hat sehr viel für sich, viel Wahrheit steckt in Deinen Zeilen, lieber Adalbert. Es freut mich, wie Du immer noch am Puls der Zeit und des aktuellsten Themas bist, das uns schon sehr viel länger beherrscht, als es allen Seiten lieb sein kann. Dass aber heute, wie ich im Vorübergehen aus der BILD erfuhr, als ich heute Morgen etwas einkaufen war, die ukrainische Seite keine Bereitschaft zur Diplomatie und Verhandlungen mit PUTIN bereit ist, lässt mich daran zweifeln, ob sie wirklich die reine Opferseite ist. WENN es doch ein Interesse geben sollte, dann: Aushandeln, was der Gegner will, aushandeln, was man selber will, Kompromisse, seien sie noch so faul, um Menschenleben zu schonen, zu sparen, zu bewahren. Dass diese Seite unter Herrn S. auch nicht dazu bereit ist, sich aber noch bereitwillig kriegsverlängernde Waffen von uns senden lässt, sagt mir eben, dass ich mich in diesem Konflikt auf keine Seite, auch nicht die vermeintlich reine gute, schlagen kann. Wahr und trefflich geschrieben, bleib stabil.

Frieden und Friedensbewegung wünscht uns allen und Dir einen friedlichen Tag und ein gesundes Jahr und gute Zeiten: Karl-Konrad.

Adalbert Nagele (03.03.2023):
...merci Karl-Konrad für deine Sicht der Lage und du hast mich überzeugt, dass S. mehr diplomatisches Geschick für Verhandlungen zeigen müsste, um dem Grauen am Schlachtfeld ein Ende zu bereiten; und sei es nur mit faulen Tricks, die ja auch P. anwendet. Es ist halt auch nicht immer leicht, den richtigen Zeitpunkt dafür zu finden, um eine bessere Ausgangsposition für Verhandlungen zu erreichen. Man weiß ja nicht, was für ein Strategiekonzept S. mit den USA ausverhandelt hat. Für die Ukraine steht natürlich sehr viel am Spiel. Und P. spielt auf Zeit, ohne Rücksicht auf Verluste. Eine gN8, ein schönes WE, mit der Hoffnung auf friedlichere Zeiten, bleib gesund und lG, Bertl.

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