Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„BEWEGTES “ von Renate Tank

Suchen wir nicht zuweilen alle einen sicheren Hafen liebe Renate? Vorwiegend finden wir einen zum Glück! Grüße Dir Franz

Renate Tank (04.03.2023):
Ich denke schon, dass das so ist. Manche suchen nicht und finden. Manche bleiben aus Gewohnheit. Andere wieder werden vertrieben, und müssen neu zu leben üben... Untiefen des Meeres - Untiefen des Lebens! Danke sehr und liebe Grüße - Renate

Liebe Renate,
wie gut kann ich nachvollziehen, wie es ist, sich nach einem sicheren Hafen im stürmischen Meer wiederzufinden.
Diese Stürme stärken uns aber auch, wenn wir sie überwunden haben.
Stark, dein Gedicht.
Liebe Grüße
Ingrid

Renate Tank (04.03.2023):
Im Sog des Strudels, in den vielen Wirbeln, kann man nicht mehr klar denken. Versinken im Versenken bis zum langatmigen Aufstieg. Dann erst gelingt wieder konzentriertes Denken/Lenken. Wenn man sich später im Spiegel erblickt, ist eine Veränderung geglückt. Diese zeigt sich ím Außen und Innen. Das konnten nur Liebe, Stärke und Wille vollbringen. Liebe Ingrid, da hast du absolut recht. Vielen Dank für deinen so schönen Kommentar! Herzlichst Renate

...Renate, ein sicherer Hafen ist viel wert, aber denk an Pearl Harbor, dort war es auch nicht sicher.
Komm allzeit gut voran und lG,
Bertl.

Renate Tank (04.03.2023):
Heute ist das fast kein Thema mehr - aber wenn ich daran denke, wird mir immer noch schwer... Danke sehr, Bertl, und liebe Grüße zur Nacht - Renate

Die Wetter des Lebens haben anders entschieden, der ruhige Liegeplatz im Hafen war einmal... Starke Sprachbilder, liebe Renate, die Du für Verlassen müssen, Aufbruch und dem Gefühl allein den Unbilden des (Lebens)Meeres ausgeliefert zu sein benutzt. Doch auch hier wird das Wasser wieder ruhig, die Sicht klar und somit die Gedanken und Gefühle auch. Das Gedicht spricht mich sehr an.
Liebe Grüße zu Dir kommen von Ingeborg

Renate Tank (04.03.2023):
Ingeborg, danke für deine Worte. Sie treffen wieder einmal den Kern. Es gibt halt Dinge, die man nicht für möglich gehalten hätte, und die doch passieren. Das Regenerieren dauert dann lange. Es war die Hölle, aber Gott war zur Stelle... Danke sehr und einen herzlichen Gruß von mir - Renate.

Liebe Renate,

wir wissen oft auch ohne Sturm nicht wohin das Leben uns treibt. Eine dunkle Lebensschau macht aber auch nichts besser.

Herzlichst,
Frank

Renate Tank (04.03.2023):
Frank, wo ist dein sonst so großes Einfühlungsvermögen? Es war das Zerbrechen meiner Ehe, und ich hatte zwei kleine Kinderi in meiner Obhut... Ist das nicht genug? Es gibt bei vielen Menschen eine dunkle Lebensschau, mit der sie überrascht wurden und nach einem neuen Ufer suchten. Ich glaube, du hast das Gedicht ziemlich missverstanden. Liebe Grüße-. Renate