Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Helmpflicht im Obstgarten“ von Adalbert Nagele


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Lieber Bertl,
mir kann da nix passieren, ich habe einen dicken, harten Kopf, bin ein Stier! An meinem Kopf hat sich schon manch einer eine Beule geholt!!!!!
Ja so sind die Stiere
Supergedicht, wie immer
Liebe Grüsse von der Wally mit dem harten Kopf

Adalbert Nagele (12.03.2023):
...Wally, Stiere sind mitunter ganz nette Zeitgenoss_innen. Hab Dank und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
ein optimistisches Gedicht mit Schutzfunktion. Abstand zu Frühling will wohl niemand halten.
Schmunzelgrüße, Bernhard

Adalbert Nagele (12.03.2023):
...Bernhard, es schadet nie, sein edles Haupt zu schützen. LG Bertl.

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...drum gehe stets mit Helm hinaus
sieht der auch endlos Scheiße aus.

Lustuges Gedicht !

Adalbert Nagele (12.03.2023):
...Peter, der Kopf ist wie ein rohes Ei, da heißt es vorsichtig damit umgehen. LG Adalbert.

kbaum

12.03.2023
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Dieses Mal wieder etwas witziges!!! Ich bin gespannt was folgt!!!


Katja

Adalbert Nagele (12.03.2023):
...Liebe Katja, ich bin immer um Abwechslung bemüht. GlG Bertl.

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Lieber Bertl,
ein Schmunzler-Gedicht, und bei einer Taubenplage
könnte ich es mir gut und locker vorstellen:-))) Gurre, gurre……
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir herzlichst, Gundel

Adalbert Nagele (12.03.2023):
...sehr gut gedacht Gundel! Nicht immer kommt alles Gute von oben. Merci und glG, Bertl.

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Man kann nie sagen mein Freund Don Bertolucci, was nach unten fällt. Zuweilen auch ein alter Apfel mit einem Wurm! So gesehen, habe auch ich 2 Helme im Haus! Grüße Dir und Familie von Don Francesco
*Daumen nach oben!

Adalbert Nagele (12.03.2023):
...Don Francesco, dein edles Haupt gehört schon wegen deiner guten Gedichte geschützt. Deine 2 Helme kommen dir billiger als ein Leibwächter. Merci und glG, Bertolucci.

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ich bin dafür!
Weiß man ja nie, was mitunter unverhofft Gutes von oben kommt, das Übles anrichten kann)))

Hat viel Humor, dein Gedicht, Bertl. Prima.

Grüße schickt Ralph

Adalbert Nagele (12.03.2023):
...Ralph, Dichterköpfe brauchen einen besonderen Schutz! LG Bertl.

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Man kann nie vorsichtig genug sein Bertl. Hattest du vielleicht gar schon eine solche Erfahrung gemacht bevor du deinen Helm hattest? Könnte ja sein. Sei lieb gegrüßt Karin

Adalbert Nagele (12.03.2023):
...zum Glück nicht Karin, Dichterköpfe brauchen einen besonderen Schutz! LG Bertl.

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Lieber Bertl, dein zweideutiges Gedicht kann hoffentilch den Frühling
nicht verjagen mit der folgenden Apfelernte, es ist schon absurd.

Herzliche Grüße zum Wochenende, Hildegard

Adalbert Nagele (11.03.2023):
...Hildegard, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Eine gN8 und lG, Bertl.

ibaum

11.03.2023
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... Adalbert, du Hasenfuß. Das hätte ich von dir nicht gedacht. Aber dein Gedicht hat mich nichtsdestotrotz nachdenklich gestimmt und in mir Ägste geweckt, die ich mir vorhin von der Seele geschrieben habe.

LG Ingrid

Die Bäume schlagen aus…..

Es ist immer derselbe Ablauf,
im Frühling schlagen die Bäume aus,
nehmen es an Kraft mit Boxern auf,
treiben Ängstliche zurück ins Haus.

Die Bäume verschaffen sich viel Raum
ganz ohne Rücksicht auf Verluste,
dagegen angehen kann man kaum,
auch ich schon oft ausweichen musste.

Vielleicht sollt ich der Schlagkraft trotzen,
Sicherheitsweste tragen und Helm,
wenn auch andre neugierig glotzen,
mich erklären zum „verrückten“ Schelm.

Ohne Angst vor großen Blessuren
könnt ich dann den Frühling genießen,
völlig frei von Verletzungsspuren,
würde ich den Erfolg begießen.


Adalbert Nagele (11.03.2023):
...Ingrid, so ist es recht! Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Eine gN8 und lG, Bertl.

henri

11.03.2023
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... kann alles passieren, schmunzel, denn die frühlingshaften Triebe sind mitunter unberechenbar
Vergnügliche Verse, Bertl.
lb. Grüße von Ingeborg

Adalbert Nagele (11.03.2023):
...merci Ingeborg, damit sind wir wieder auf gleicher Wellenlänge. Einen schönen Sonntag und lG, Bertl.

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Im Frühling, und ganz besonders im Mai, sollte man sich überhaupt nicht nach draußen wagen, lieber Bertl, da ja nicht nur die Apfelbäume sondern auch alle anderen Holzgewächse um sich schlagen!? :)))) . Da sieht man mal wieder, wie gefährlich die Natur ist :)). Aber Spaß beiseite: Allergiker sollten tatsächlich zu Hause bleiben! Schmunzelgrüße in Dein Wochenende, Helga

Adalbert Nagele (11.03.2023):
Liebe Helga, du kennst dich gut aus. Gefahren lauern überall. Einen schönen Sonntag und lG, Bertl.

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Lieber Adalbert,
wenn Äpfel oder Birnen nicht mehr imstande sind, sich an Ästen zu halten, können die Einschläge auf dem Kopf sich als äußerst unangenehm erweisen. Und auch die Ohren gilt es, aufgrund zu lauter Nachbarn, zu schützen, um die Nerven im Zaum halten zu können! Überall lauern halt die Gefahren, in unserer Welt die zu verfahren!!!
Ein tolles Gedicht zum Schmunzeln!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (11.03.2023):
...Michael, du kennst dich bestens aus. Es schütze sich wer kann!. GN8 und lG, Adalbert.

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Lieber Bertl,
mein Kommentar ist ein Parallelgedicht
geworden. Ich werde es noch separat posten.

JA, SAPPERLOT

Viele Bäume haben sich beschwert;
sie fühlen sich durch diesen Spruch
entehrt...

Dass das der Volksmund mal erfand,
das ist doch allen wohlbekannt.
Bäume schlagen ja nicht aus;
sie sind nicht auf Krawall gebürstet,
so wie einige hierzuland.

Die Werbung macht heut' 'nen Joke daraus...
So wird die Wirtschaft angekurbelt
- nein, nicht die, wo's Bier kannst saufen.
Aber die, wo's Helme kannst kaufen!

Ganz schön raffiniert wie immer;
und jeder kauft salopp bekloppt
in allen Farbabstufungen
für die gesamte Familie
und zum Schutz auch auf den
Gartenterrassen,
HELME, die zur Kleiderwahl passen.

Es ist ja nicht zu fassen...
Bäume, wo habt ihr eure Träume
gelassen?
Ich stelle mal ein paar blühende
Zweige in die Vase
und ziehe den Duft ein
mit meiner verwöhnten Nase.

Doch augenblicklich schrecke ich zurück;
meine Nasenflügel schwellen dick.
Das Baumreich hat ein Mittel gefunden,
um seinen Unmut deutlich zu bekunden.
Ein ekelhafter Duftstoß will mich umrunden.
Es hilft nichts, diese Wolken wegzuwinken
- RACHE kann stinken!

Liebe Abendgrüße von mir - Renate

Adalbert Nagele (12.03.2023):
Merci Renate, du hast dir richtig Mühe gemacht und beim Lesen hab ich vor mich hin gelacht. Eine gN8 und lG, Bertl.

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Mein Lieber Freund. Noch haben wir keinen Frühling.
Auch die Natur bestimmt noch lange nicht die
Jahreszeit. Für alles gibt es ein Gesetz oder eine
Verordnung. Oder ein Papst hat vor vielen Jahren
bestimmt, wann wir Weihnachten oder Ostern zu
feiern haben. Ergo: Frühling beginnt um den 20.3.
Bis dahin bitte ich dich um Geduld.
Was aber dein Gedicht anbelangt, so sage ich
nur: Chapeau !!!
Herzliche Grüße
Olaf

Adalbert Nagele (12.03.2023):
Lieber Olaf! In Südspanien hatte es heute 32 Grad. Der Klimawandel verschiebt schon die Jahreszeiten. Ergo: Nehmen wir nichts mehr so genau! Sehn wir über Verordnungen hinweg, manche erfüllen nicht mehr ihren Zweck. Und die früheren Päpste ließen es lange nicht zu, dass die Erde rund ist und keine Scheibe. Einen schönen Sonntag und glG, Bertl.

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